1. Eine Dienstreise in die Provinz


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leidenschaftlich. Biss zärtlich in ihren Hals. Erich spürte, wie langsam die Kraft in seinen Armen nach lies. Auch merkte er, dass er bereits in den letzten sechzig Minuten einen Höhepunkt gehabt hatte. Er hatte nicht das Gefühl, auf die Zielgerade zu kommen. Schade, er wäre gerne in dem Mädchen gekommen. In diesem Moment drückte sie ihre Hände gegen seine Schulter. Er blickte sie an. „Ich glaube, du brauchst mal einen Perspektivenwechsel." Mit diesen Worten schob sie ihn von sich. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und ging auf die Knie. Ihren Kopf legte sie auf das Kissen und lächelte ihn über die Schulter an. „Komm!" Dieser Anblick lies sein Blut pulsieren. Vor ihm kniete die reizvolle Manuela. Ihr Hintern reckte sich ihm entgegen. Er ließ eine Hand von der Hüfte den Rücken hinauf gleiten. Er beugte sich vor und seine Hand wanderte über die Seite zu ihren Brüsten. Diese hingen schwer nach unten. Und fühlten sich tierisch gut an. Er umfasste eine Brust und genoss die Schwere in seiner Hand. Dann schob er sich an sie heran. Sein Glied suchte Zugang. Drei-, viermal versuchte er es so, dann nahm er seine rechte Hand zur Hilfe. Er setzte die Eichel an den Eingang ihrer Vagina. Er spürte die Hitze und Feuchte. „Bereit?", fragte er spielerisch. „Let's go", hauchte das Mädchen. Erich schob sich langsam nach vorne. Quälend langsam. Alles in ihm drängte, sich wild auf und in sie zu stürzen. Er wollte diese letzten Minuten aber voll genießen. Und ihr Genuss bereiten. Als sein ...
    Glied zur Hälfte in ihr steckte, verharrte er. Spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sein bestes Stück umfassten. Er zog sich wieder langsam zurück. Dann wieder nach vorne. Bei jedem Vorgang kontrollierte er seine Bewegung, so dass immer ein kleines Stückchen mehr eindrang. „Das ist gut", hauchte Manuela. „Oh ja, mach so weiter." Ihre Reaktion spornte ihn noch mehr an. Er wurde noch langsamer. Sein Vordringen noch behutsamer. Dann spürte er, dass er ganz in ihr war. Seine Hüften drückten sich in ihren Hintern. Wieder verharrte er. Dann stieß er zu. Mit einem starken Druck hatte er sich noch weiter nach vorne geschoben. Sein Glied drückte sich noch tiefer in das Mädchen und er spürte, wie seine Eichel anstieß. Sie keuchte laut auf. Die Ruhepause war vorbei. Er ließ sie keuchen. In weiten ruhigen Bewegungen zog er sich zurück und stieß fest nach vorne. Seine Schenkel klatschten auf ihren Körper. Bei jedem Stoß würde ihr Stöhnen lauter. Er legte soviel Kraft in seine Bewegungen, dass er sie über die Matratze schob. „Oh ja, dass ist es, dass ist gut. Bitte, bitte, mach weiter." Erich steigerte sein Tempo. Schritt für Schritte. Mit seinen Händen umfasste er ihren Hintern, drückte die Finger in das Fleisch. Nach jedem zweiten Stoß drückte er sich fest in sie und verharrte einige Sekunden. Das Gefühl, danach wieder fest zuzustoßen war unglaublich. Dann variierte er den Rhythmus, verharrte mal nach drei, mal nach vier, mal nach fünf Stößen. Manuela schien diese Ungewissheit einen weiteren ...