1. Eine Dienstreise in die Provinz


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    tief in ihren Mund. Beim Zurückziehen drückte sie ihre Lippen fest gegen sein bestes Stück. Es fühlte sich fantastisch an. Erichs Hände rutschten höher, legten sich auf ihren Hinterkopf. Er stieß seinen Schwanz nach vorne und zog den Kopf leicht an sich heran. Dabei achtete er sehr darauf, nicht brutal zu sein oder ob sie Signale gab, dass er aufhören solle. Doch das Mädchen legte ihre Hände auf seine Hinterbacken und zog sich noch näher an ihn heran. Damit drang er noch ein bisschen tiefer ein. Das Gefühl seines Schwanzes tief in ihren Mund, ihre Hände auf seinem Hintern, der Anblick vor ihm, waren zuviel für Erich. Er spürte seinen Orgasmus heranrollen. „Gleich bin ich soweit!", rief er, um das Mädchen zu warnen. Er wollte sich ihm schon entziehen, als sie sich ihm entgegen schob und seinen Hintern noch fester hielt. Sie schien keine Angst davor zu haben, dass er in ihren Mund kommen könnte. Sie war unglaublich! Also gab sich Erich ganz seinen Gefühlen hin und schob seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund. Dann stieg die Rakete. Fast hätte er den Countdown mitzählen können. Ein letzter tiefer Stoß, seine Hände krallten sich in ihr Haar, er glaubte, sie leicht röcheln zu hören und dann konnte er nur noch laut aufrufen „daaaaa, ddaaaaaaa, daaaaaaankeeeeeeeeeeee!" Er spürte, wie sein Samen aus ihm herausschoss. Nach drei, vier Schüben schob sich das Mädchen etwas weg und ließ seinen Schwanz frei. Die letzten drei, vier Schüsse flogen durch die Luft und trafen sie auf der ...
    Schulter und der linken Brust. Seine Beine wurden ganz weich. Er stützte sich auf ihrer Schulter ab. Dann ließ er sich auf seine Knie sinken und atmete tief ein. Er schaute das Mädchen an. Ihre Haare waren etwas verwurschtelt, ihr Lippenstift verschmiert und aus ihren Mundwinkel hing ein langer, weißer Faden Sperma. Ihre Augen schauten ihn fragend an. „Danke, vielen Dank", keuchte Erich. „Das war toll. Ich hoffe, ich war nicht zu grob?" Nach dieser Rückmeldung änderte sich der Ausdruck in ihren Augen. Sie lächelte zufrieden. „Bitte schön. Du warst ja ganz schön geladen." „Bei dem Anblick kein Wunder", antworte Erich etwas matt. Ihr Lächeln wurde noch breiter. „Und keine Sorge, Du warst nicht grob. Wenn er ein bisschen zu viel getrunken hat, nimmt Klaus mich ganz anders ran." Sie strich sich mit der Hand durch das Haar und setzte sich nach hinten. Erich schaute sie an, dann deutete er mit dem Finger auf seinen Mundwinkel. „Du hast da noch was hängen", meinte er leicht verlegen. Sie suchte mit einer Hand ihren Mundwinkel und tippte einen Finger dagegen. Dann schaute sie erst auf den Finger, dann Erich in die Augen. Langsam schob sie ihre Zunge zwischen ihre Lippen und ließ sie dann genussvoll in den Winkel gleiten. Erich durfte beobachten, wie sie die Samenspuren in den Mund zog. Dabei schaute sie ihn unverändert an. Wenn er nicht gerade gekommen wäre, bei diesem Anblick wäre es um ihn geschehen gewesen. Sein Blut pochte in den Adern. Er musste einfach näher an sie rücken, sie ...
«12...111213...16»