1. Schwules Internat 1/07


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    fing an sich zusammen zu ziehen. In diesem Moment schrie Kurt auf „Aiiiiiiiiiiiiiiii, ooooooohhh, aaaaaahhhhhhh ich spriiiiiiiitze.“ Er schoss unter Stöhnen seine Sahne in vielen Schüben auf Brust und Bauch. Seine Rosette krampfte so sehr, dass ich Angst hatte er kneift mir mein Teil ab. Da gab es für mich kein Halten mehr ich entleerte meinen Saft in seinen Darm. Als es vorbei war, fiel ich zwischen Kurts Beinen hindurch auf seinen Bauch und verteilte so den schönen Bubensaft zwischen uns. Eine ganze Weile war Ruhe und wir genossen beide das Abklingen der Orgasmen. Langsam schrumpften unsere Schwänze. Kurts Schwanz zog sich in die schützende Vorhaut zurück und meiner floppte aus seinem Loch und eine Menge Liebessaft kam hinter gelaufen. „So was hab ich noch nie erlebt, mit wichsen krieg ich das nicht hin, können wir das mal wiederholen?“ „Besser wäre es wenn Du Dir einen in etwa Gleichaltrigen dafür suchst, hier laufen doch genügend rum. Wenn Du wirklich keinen finden solltest, reden wir nochmal darüber.“ Wir gingen zusammen duschen, aber da passierte nichts mehr, wir waren beide platt. Danach redeten wir noch eine Weile und ich besprach mit Kurt, dass er die Sache mit seinem Vater nicht auf sich beruhen lassen sollte und bot ihm meine Hilfe an. Kurt verabschiedete sich am frühen Abend und bedankte sich nochmal für die Einführung in die Liebe und für die angebotene Hilfe gegen seinen Vater. Der restliche Abend verliefe bis auf einen Besuch meiner gesamten Tauchgruppe ...
    entspannt. Liam erzählte mir während des Besuchs, dass er am Vortag einen Brief vom Rechtsanwalt, den ich ihm besorgt hatte, bekommen hatte in dem der mitteilte, dass es ein neues Gerichtsurteil gegen Liams Vater gegeben hat. Mit diesem Urteil wurde dem Vater mitgeteilt, dass sich sein Vater für die nächsten 2 Jahre nicht näher als 1000 m an Liam annähern darf. Damit war diese Sache ausgestanden. Liam Bedankte sich noch einmal für alles was ich für ihn getan hatte. Um 22:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Schlaftrakt des Internats um die Nachtruhe zu kontrollieren. Die jüngeren Jahrgänge hatten um 22:00 Uhr Zapfenstreich, nur die Abiturklasse durfte bis 23:00 Uhr aufbleiben. Nicht, dass die Kontrolle notwendig gewesen wäre. Es war eine Routine die wir beibehielten und die Schüler hatten sich daran gewöhnt, sie warteten regelrecht darauf. Es konnte schon mal passieren, dass man ein Kopfkissen ins Gesicht kriegte. Es machte den Jungs einen heidenspaß die Aufsicht zu „ärgern“. Ich sagte allen, die noch nicht schliefen „gute Nacht“ und ging weiter zu den Einzelzimmern der Abiturienten. Auch hier war alles ruhig. Ein paar lernten noch etwas oder hatten den Fernseher an. Als ich zu Liams Zimmer kam, fand ich es leer vor. Das war komisch, denn Liam schlief gerne und viel, also ging ich weiter zu Norbert. Dort hörte ich, dass er sich mit jemandem unterhielt. Das konnte nur Kevin sein, der bei ihm war. Ich hörte Latein-Vokabeln. „Aha, die lernen noch zusammen“ dachte ich bei mir, klopfte ...