1. Schwules Internat 1/07


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Kurt nahm die Beine hoch und hielt sie mit den Händen fest. So kam ich gut an Damm und an das Innere seine hübschen Bäckchen. Zuerst machte ich den Damm sauber, dann entfernte ich seine Haare in der Nähe seiner kleinen aber feinen Rosette. Jedes Mal wenn ich in die Nähe des kleinen Loches kam fing die Rosette an zu pulsieren und Kurt rief ein ums andere Mal „das ist klasse, da hat mich noch niemand so zart berührt, das macht mich rattig.“ Schnell waren alle Haare beseitigt und ich fragte Kurt „hast du schon mal dran gedacht dir selbst was in den Hintern zu schieben?“ „Einmal hab ich es mit einem dickeren Kuli versucht, das hat aber wehgetan und hat mich an die Aktionen meines Vaters erinnert, da hab ich es ganz gelassen. Probieren würde ich es ja sehr gerne Mal. Kannst du mir nicht helfen?“ „Wenn du willst gerne, ich geh nur schnell was zum Schmieren zu holen.“ Als ich zurückkam lag Kurt noch immer zusammengefaltet auf dem Sofa und präsentierte mir sein Loch. Ich nahm eine Portion Gleitgel und tupfte sie auf das Loch. „Aaahhhh, das fühlt sich gut an“ stöhnte Kurt auf. Dabei zuckte die Rosette aufgeregt und seine Hoden rollten hektisch in seinem Sack hin und her. Vorsichtig legte ich den Finger auf das Löchlein und drückte zu. Sofort öffnete sich der Muskel etwas und Kurt rief „Weiter, weiter ich will mehr, das ist soooooo schön.“ Bald war der Finger bis zum zweiten Gelenk verschwunden ein zweiter Finger folgte. Auch der wurde willig aufgenommen. Bald steckte ich mit beiden ...
    Fingern in Kurt und erreichte die Prostata, die ich stimulierte. Kurt jubelte und eine Menge Vorsaft schoss auf seinen Bauch. Den musste ich haben und holte ihn mit der Zunge. Die Finger reichten Kurt offenbar nicht, er verlangte nach etwas dickerem also tat ich den dritten Finger dazu. Auch der wurde willig aufgenommen. „Ist das schön“ stöhnte Kurt „haste nicht noch was mehr zu bieten?“ „Hätte ich, aber dafür müsste ich mich ausziehen.“ „Dann mach, ich brauche mehr.“ Ich zog die Finger aus dem Loch, das jetzt weit offen stand. Schnell hatte ich meine Sachen ausgezogen. Mein Besamungsgerät stand hart, aufrecht und saftend von mir ab. Etwas Gel aufgetragen und an Kurts Loch angesetzt. Die Eichel war schnell durchgeschoben und Kurt zischte durch die Zähne, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. „Schieb weiter rein, ich halt’s nicht mehr aus.“ Ich schob meinen Prügel langsam weiter, bis ich mit meinen Eiern an seinen Po stieß. „Ooooohhhhh, schön“ jauchzte Kurt als ich seine Lustdrüse passierte. Einen Moment hielt ich still, damit sich Kurt an den Gast gewöhnen konnte, zog meinen Speer langsam zurück, bis nur noch die Eichel in ihm steckte und stieß dann kraftvoll wieder zu. „Aaaaaahhhhhh“ rief Kurt „schneller, fester ich komme gleich.“ Auch ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt und fing an zu rammeln. Mein Schwanz brannte und dann war es soweit. Tief in mir fing das Kribbeln an und bahnte sich den Weg durch meinen Körper. Meine Beine fingen an zu zittern und der Sack ...
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