1. Bikergeiles Fetischleben 06


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    hellgründen Tank dazwischen. Die vibrierende Massage und seine Visionen, die ihm im Kopf herumtobten, ließen seinen Schwanz in der Arlen-Kombi anschwellen. Auch die Zeiger des in die Jahre gekommenen und fett eingerittenen Motorrads zitterten unter der Schutzabdeckung der Instrumente mit ihren weit über 80 000 Kilometer Laufleistung geil mit. Während er geil in seinen Gedanken versunken war und sich wieder auf das Vibrieren um seinen Schwanz herum konzentriert hatte, stellte er fest, dass die anderen bereits auch gestartet waren und die Bikes auf dem Waldweg Richtung Straße bewegten. Kurzum - wir drei fuhren schließlich los, mit dem Ziel gleich zu Christians „Pisshaus" zu fahren. Doch unsere Tour sollte noch einen Höhepunkt bekommen.". Ich hielt inne und schaute jedem der ledertragenden Biker in die Augen. Alle schauten mich gespannt und erwartungsvoll an. Das genoss ich. Als die Spannung weiter gestiegen war, fuhr ich fort: „Vorne fuhr also der Andi mit Mikes Mille „Sperma-Bitch", dahinter fuhr Mike mit Andis Kawa ZX-9N -- alias „Klostinker" und am Ende fuhr ich mit meiner roten alten XJ -- genannt Pissvotze, die unkaputtbar schon längst die 90 000er-Marke geknackt hatte. Nur die große Plexiglasscheibe der Instrumente hatte auf der linken Seite durch unsere Praxis neulich einen Kratzer erhalten, der mich eher noch geiler beim Fahren machte. Ich beschloss, meinem Harndrang doch freien Lauf zu lassen und auszuprobieren, wovon mir Andi mal berichtet hatte: Mit der linken ...
    öffnete ich meinen Reißverschluss und fummelte meinen Kleinen heraus, der sich schon angeregt etwas vergrößert hatte. Dann ließ ich es einfach laufen. Dabei hatte ich das Gefühl, der „Pissvotze" alle Ehre zu machen, sie wieder einmal geil einzuweihen. Da ich ja ganz hinten fuhr und niemand weit und breit war, konnte es ja niemanden treffen, dachte ich. Auf halber Strecke bemerkte Mike, der vor mir fuhr, wie die Mille -- seine Bitch - plötzlich Flüssigkeit zu verlieren schien, im ersten Augenblick dachte er an einen Defekt (Mike nickt mir dabei schmunzelnd zu), aber musste dann feststellen, als er aufgeholt und neben Andi auf gleicher Höhe war, dass Andi mitten während der Fahrt seinen Reisverschluss geöffnet hatte und es genüsslich auf den Sattel und Tank laufen ließ. Dieses weißgelbliche Natursektschauspiel war Mike aufs Helmvisier (seine Montur „Spermasau" )gespritzt. Das wieder hatte ihn angeregt. Mike war Pipifan und liebte es, wenn er eingepisst wurde -- so auch auf sein Visier. "Du geile Sau" rief Mike anerkennend zu Andi durch das dunkle Visier seines schwarzweißen X-Lite-Helms herüber, das er kurz dafür geöffnet hatte. Dann ließ er sich etwas zurück fallen, bis er auf der selben Höhe war, wie ich mit meiner roten XJ „Pissvotze"; verblüfft bemerkte er, dass auch hier massiv die Pisse nur so am Bike vom Fahrtwind getrieben nach hinten herunterlief. „Du Oberpissfotze", rief er mir anerkennend und gleichzeitig lachend zu und hob seinen rechten Daumen kurz an. Dann ließ er sich ...