1. Bikergeiles Fetischleben 06


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    Teil 06 Natursektritt mit peinlicher Überraschung Eine Woche nach dem Telefongespräch, bei dem ich Malte erzählt hatte, was im letzten Kapitel beschrieben wurde, hatten wir uns in gemütlicher Runde auf dem schwarzen, unempfindlichen, glänzenden Leder-Sofa platziert -- Malte, Andi, Nils, Mike, Christian und ich. Wir waren schon zu einem unzertrennlichen Sextett geworden, so intensiv war unser Kontakt auch menschlich geworden, auch, wenn wir uns nicht immer sahen. Malte bat mich nun, mit dem Erlebnis mit Mike fortzufahren und Mike, der extra aus Bayern angereist war, fing an zu lachen. „Dann erzähl endlich weiter", forderte mich Malte ungeduldig auf, der mit seinem strahlend blonden kurzen Ponyhaarschnitt in seiner völlig konträr schwarzen Probiker- Kombi auf dem Sofa saß. In der linken Hand hielt er einen Becher schwarzen Kaffees, mit der rechten massierte er sich über den Schwanz. „Wo waren wir stehen geblieben?" Dabei schauten mich die stark blauen Augen des Jungtwens erwartungsvoll an. „Ja, ich hatte dir doch von Mike erzählt, (Bikergeiles Fetischleben 05) der uns bei Auerhahn wegen unserer vollgesifften großen Tachoscheiben der beiden Diversion-Bikes bzw. Motorräder enttarnt hatte und uns voraus an die angeblich so geheime Hütte gefahren ist. Dort hatten also Andi, Mike und ich die Kawa Ninja von Andi (bekannt als „Klostinker" -- frisch getauft von Mike) und Mikes Aprilia Mille ( auch bekannt als „Sperma-Bitch") eingeweiht." „Hey geil!", sagte Malte angeregt und stellte ...
    den Kaffeebecher auf den Tisch. „Und wie heißen eure Monturen? Die habt ihr doch sicher auch benannt, oder? Andi konterte fasziniert -- selbstverständlich: Mikes Arlen-Ness Kombi mit Xlite-Helm heißt jetzt „Spermasau", meine bekommt ihren Namen noch. Nun fing ich an zu erzählen. „Dann -- nach der Namensgebungsaction (Bikergeiles Fetischleben 05) - schaute Mike zu Andi rüber, und beobachtete ihn wie er sich hin und her rutschend auf der Mille positionierte, um sich etwas an das Bike zu gewöhnen. Mike hatte sich sehr schnell anfreunden können mir der Ninja ZX9N, das grüne Bike klemmte fest zwischen seinen Schenkeln und die beiden Alpinestars Handschuhe umklammerten links und rechts den Tank. Er musterte die Ninja genau und streichelte über den Tank und schaute dann auch auf die drei Rundinstrumente mit analogem Rollenzählwerk, den schwarzen Zifferblättern mit seinen nach unten zeigenden weißen Zeigern. Bis 300 kmh zeigte der geile Tacho unter der frech nach oben gewölbten Plexiglasscheibe. Mit einem neugierigen Lächeln flüsterte er zu der Maschine: "Jetzt lass mich deine Power spüren!". Dann klopfte er ihr nochmal zart links und rechts mit beiden lederbekleideten Händen gleichzeitig auf den Tank und drehte den Zündschlüssel herum, den Andi bewusst hatte stecken lassen, drückte mit seiner linken Hand die Kupplung und mit der rechten Hand im schwarzen Alpinestar-Lederhandschuh den elektrischen Anlasser. Geil spürte er den aufkommenden Sound zwischen den Beinen, den vibrierenden ...
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