1. Das Teufelszeug


    Datum: 13.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem steifen Schwanz, ihr Atem wurde immer hektischer. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich. Jetzt war die Sache entschieden. Das, was jetzt kam, war nur noch hinhaltendes Geplänkel. Dieses Teufelszeug hatte ganze Arbeit geleistet. Wir wollten beide das gleiche trotz der einigermaßen exotischen Umstände. Ficken und gefickt werden und zwar sofort und heftig, Widerstand zwecklos. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, und sie erwartete mit offenem Mund meine Zunge. Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Hände unter meine Short geschoben und krallte sich in meine Pobacken. „Was ist mit dem Typ von nebenan?" fragte ich sie zwischen zwei Zungenküssen. Sie stöhnte leise: „Der ist mir scheißegal, der soll wichsen, bis ihm der Pimmel abfällt. Hauptsache, Du steckst mir jetzt sofort Deinen dicken Schwanz rein, sonst werde ich wahnsinnig." Die nüchtern und pragmatisch denkende Geschäftsfrau Kathrin war innerhalb von Minuten zum sexsüchtigen Vamp mutiert. Ich war begeistert. Ich hatte sie schon längst vor mir her in Richtung Bett geschoben und gab ihr jetzt einen letzten Schubs, so dass sie rücklings darauf fiel. Während sie sich mit hektischen Bewegungen das Hemd von ihrem makellosen Körper streifte, zog ich mir die Hose herunter und das Shirt über den Kopf und kniete mich mit meinem abstehenden Mast vor sie. Bei aller -- wenn auch erzwungener -- Geilheit, aber das Bild, das sich mir in diesem Moment bot, musste ich erst einmal ein paar Sekunden lang auf mich wirken ...
    lassen. Da lag vor mir auf dem Bett eine bildschöne nackte Frau mit langen rotblonden Haaren, mit wunderhübschen kleinen festen Brüsten, deren Warzen spitz noch oben ragten, einem flachen Bauch, der sich im Takt ihres erregten Atems hob und senkte, mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen ein blank rasiertes, klatschnasses Geschlecht mit weit geöffneten Schamlippen und gekrönt von einer kleinen süßen Klitoris das Eindringen meines zum Bersten steifen Schwanzes erwartete. Kathrin sah, dass ich mich am Anblick ihres Körpers ergötzte, und aus einer Mischung aus Stolz und Vorfreude gönnte sie mir diesen Moment des Genießens. Dann aber streckte sie mir ungeduldig ihre Arme entgegen, sah mich aus ihren blauen Augen voller Wollust an und stöhnte fast schon flehentlich: „Komm schon!" Langsam beugte ich mich über sie und stützte mich mit den Händen neben ihren Schultern ab. Meine pralle Eichel brauchte kein Geleit, um an ihren Bestimmungsort zu kommen. Ich spürte an meiner Schwanzspitze die kochende Hitze ihrer vor Nässe triefenden Scham. Sie hatte ihre Hände zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch wieder in meinem Po gekrallt. Ich schaute noch einmal in ihr gerötetes Gesicht und in ihre verlangenden Augen, und dann konnte ich endgültig nicht mehr an mich halten. Ich ließ mich auf ihren Körper fallen, schob mein Becken mit aller Kraft vor und versenkte meine Erektion in einem Zug bis auf den tiefsten Grund ihres Schoßes. Was dann geschah, lässt sich nur unzulänglich in Worte ...
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