1. Versteigerung von Sex-Partnern.


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Anal,

    musste und es nicht mehr ändern konnte, und die ersteigerte Person Falschmeldungen melden konnte, so dass diese Konten ohne Rückerstattung gelöscht wurden, gab es wohl wenige solche Fälscher. Ich hatte schon einige Aktionen auf dieser Plattform beobachtet und wusste also, was man bei einem solchen Angebot bieten könnte und setzte meinen Höchstbetrag. Die Summe stieg langsam aber stätig. Langsam, weil wohl die meisten von den acht Stunden abgeschreckt waren. Am Ende hatte ich den höchsten Einsatz. Ich überwies das Geld. Um die Anonymität beider Seiten zu gewahren wurde das Geld an die Plattform überwiesen, die es dann weiterleiteten. Dabei konnten die gleich ihre Provision abziehen und die beiden konnten die Plattform nicht bescheißen. An dem genannten Abend war ich etwas aufgeregt, ich würde gleich eine mir unbekannte Frau für acht Stunden glücklich machen müssen. Ich glaubte zwar, dass ich bei einer solchen Frau, die Bilder waren schnucklig, das schaffen würde, aber wer weiß... In der Kommunikation mit der Frau, die sich mir dem originellen Nick &#034Fuck-Bitch&#034 angemeldet hatte (warum war das noch frei?) hatte ich die Raumnummer und den Zugangscode erfahren und dass sie im Schlafzimmer liegen und auf mich warten würde. Ich solle im Nebenzimmer mich ausziehen und mit steifen Schwanz reinkommen. Dann sollte ich zu ihr gehen und sofort in sie eindringen. Licht würde später von ihr angemacht. Sollte sie sagen, dass die Nacht zu Ende ist bevor es drei Uhr war, würde sie ...
    außerdem eine negative Bewertung schreiben, ich solle mich also anstrengen. Ich ging also in das Hotel, in das Zimmer, zog mich aus, rieb nochmals meinen Schwanz, der wegen der Erwartung schon den ganzen Tag steif war, und ging in das Schlafzimmer. Dort konnte ich in der düsteren Beleuchtung einen nackten Frauenkörper sehen, der den Bildern im Internet einigermaßen entsprach. Die Arme lagen zur Seite, die Beine gespreizt. Ich ging also hin, strich ihr durch die Muschi, die war klatschnass, und bestieg sie. Ich hörte ein Stöhnen als mein Schwanz in sie eindrang. Ihre Beine umklammerten meinen Körper und ich legte los. Nach einiger Zeig steigerte sich ihr brummen. Das klang wie eine Biene, irgendwie lustig und erinnerte mich an Tante Ursula, die jüngere Schwester meiner Mutter. Die brummte, wenn sie glücklich war auch immer so. Ich beugte mich weiter vor beim Ficken und griff mit meinem Mund nach ihrer linken Brust. Die hatte ich schon im Internet, auf den Bildern bewundert. Schön rund, nicht zu groß, nicht zu klein, irgend was knapp über 80C, und Nippel zum festsaugen. Als ich an ihrer Brust nuckelte wurde das Brummen immer lauter und tiefer. Es klang so was von sexy, man glaubt es kaum. Diese Frau war ein echter Traum. Am liebsten würde ich die nach dieser Nacht gleich mit zu mir nach Hause nehmen. Nur das Alter, laut Internet 36, würde meine Eltern verschrecken. Zwei Jahre jünger als meine Mutter? Mit der Zeit merkte ich, wie meine Gespielin einen Orgasmus nach dem anderen ...
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