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Geiler Chat mit Folgen
Datum: 12.08.2017, Kategorien: Tabu, Transen,
Martinas Beine fahren, um ihren hübschen Penis zu ertasten. "Der ist schon wieder hart", flüsterte sie mir zu, "wegen Dir! Bin ich froh, ein eigenes Büro zu haben; da kann ich nachher schnell zur Toilette gehen und mir einen runherholen." "Das würde ich echt gerne sehen", scherzte ich - Martina machte es sich privat oft genug selbst vor meinen Augen. Als ich das Büro wieder verließ, fragte mich Tingrez: "Hast Du etwas mit Frau Gröbel? Ich habe da sowas gehört." "Habe ich", erklärte ich meinem Kollegen, "ich bin sogar fest mit ihr zusammen." Die nächsten Tagschichten waren easy: Am nächsten Tag kam Jacqueline Karboweit für Ahmed; für Tingrez kam Alwin Zeuner, ein echt guter Elvis-Imitator, oder besser gesagt: er hatte eine starke Ähnlichkeit mit dem jungen Alvin Stardust. 'Coo coo, I just want you - I love every thing that you do ...' Alwin war cool - bei seiner Dienstkleidung trug er den Kragen der Jacke immer hochgestellt - paßte gut zu seiner Elvis-/Alvin-Stardust-Frisur. Am Freitag kam Mike Blaschke für Jacqueline, oder 'Jacci', wie die Metal-Lesbe sich gerne nannte, Mike war gebürtiger Mecklenburger - lange Haare, Kinnbart und Leadgitarrist in einer Rockband. Am Wochenende trafen Martina und ich uns mit 'unserer' Bio-Frau mit dem Nicknamen 'DrQuinn'. Wir gingen in das Travestie-Cabaret 'Bourlesque', in welchem ich damals Fernanda kennengelernt hatte; Erkennungszeichen war ein Regenbogen-Armband. Ich trug Lederjacke, ... Säbelzahnkatzen-T-Shirt, Nietenarmband ünd -gürtel, Lederjeans, einen schwarzen, transparenten Männerslip, den ich extra für Martina gekauft hatte, schwarze Socken und meine geliebten Pikes. Martina trug ebenfalls Lederjacke, ärmelloses Netzshirt ohne was darunter, Nietenarmbänder und -gürtel, Leder-Minirock, schwarzen Spitzenslip, halterlose Spinnweben-Netzstrümpfe und wieder mal ihre Pikes. Im Gästebereich sahern wir uns nach unserem Date um - uns traf beinahe der Schlag; an einem der Vierer-Tische saß, als Einzige im Raum mit Regenbogenarmband, unsere Betriebsärztin, Frau Dr. med. Janina Schwarzer. Heute sah sie echt scharf aus: Nietenlederjacke, schwarzes transparent gestreiftes Shirt mit nichts darunter, schwarzer Minirock und Overknee-Stiefel; sehr nuttig! Nachdem wir unseren Schock verdaut hatten, gingen wir auf sie zu. "Frau Doktor", sprach ich sie an, "gestatten Sie?" Die Ärztin sah uns beide mit weit geöffneten Augen und offenem Mund an: "Frau Gröbel, Herr Pfennig", stammelte sie, "i-ich hätte d-damit w-wirklich nicht gerechnet." Wir setzten uns zu der schönen Medizinerin an den Tisch; Martina schob ihren Mini nach oben und holte ihren hübschen beschnittenen Penis aus dem Slip, um ihn unserer Verabredung zu zeigen. "Wooow", flüsterte die Ärztin, "Frau Gröbel - das hätte ich wirklich nicht gedacht." "Martina", flüsterte meine Freundin ihr zu, "wenn wir es miteinander treiben wollen, sollten wir uns auch duzen!" ...