1. Nach der Schule am Baggersee, 6. Teil


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    muckste sich wie gesagt überhaupt nicht. Im Gegenteil, er presste mir seine Backen immer wieder entgegen. Mein Prügel in seinem engen Loch schien ihn überhaupt nicht zu stören, oder gar weh zu tun. Es schien fast so als ob er sich Tag und Nacht ficken lassen würde, denn er hatte nicht den Hauch von Schmerzen, wenn man von dem kurzen Zeitpunkt unmittelbar nach meinen eindringen absah. Jetzt gab es kein halten mehr und mein triefender Prügel drang problemlos ein. Es ging los. Immer wieder langsam raus und rein. Mein pulsierender Prügel wurde von Stefans zarten Darmwänden umschlossen und schmiegte sich eng um meinen Schaft. Stefan konnte spüren, wie mein Blut im Schaft pulsierte, so empfindsam waren seine Schleimhäute des Darms. Stefan meinte daß es absolut geil sei, gefickt zu werden und ich glaubte ihm, da auch sein Prügel, den ich immer noch mit meiner rechten Hand umschlossen hielt, unanständig zuckte. Ich steigerte langsam mein Tempo, aber auch das vertrug Stefan bestens. Im Gegenteil, er meinte noch das ich fester zustoßen sollte, was ich natürlich mit Vergnügen tat. Ich stieß also fester und auch schneller zu, so dass ich bald ins schwitzen kam, genau wie Stefan. Uns beiden lief der Schweiß bald von unseren erhitzten Körpern. Ich ließ den Prügel von Stefan los und strich und massierte stattdessen seinen Rücken. Ich spürte seine zarte, heiße, vor Schweiß glänzende Haut an meinen Händen und zeichnete die feinen Muskeln seines Rückens nach. Ich massierte ihn seinen Schweiß ...
    in seine zarte, reine Haut. Auch bei mir floss der Schweiß wie gesagt in strömen, da es doch recht heiß geworden war und es nur so tropfte. Ich hatte jetzt ein noch höheres Tempo angeschlagen, was Stefan mit einem juchzen quittierte. Er war glücklich wie noch nie in seinem Leben und war dankbar, dass er mit an den See gekommen ist. Er konnte es immer noch nicht fassen, was an diesem Tag so alles abging und ließ sich schon fast wie ein Profi von mir ficken und gab nicht den geringsten Ton von sich. Auch ich konnte nicht fassen was hier am See abging. Hatte ich doch gehofft mal einen nackten Boy beim umziehen beobachten zu können und dann sah ich nicht nur einen nackten Jungen, sondern sogar drei und das auch noch mit stehender Rakete. Nicht nur das brachte mich an den Rand zum ausflippen, sondern allein der Gedanke, einen meiner langjährigen Klassenkameraden zu ficken ließ mich beinahe ausrasten. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich einmal Stefan ficken würde. er aber wahrscheinlich hätte sich auch nicht träumen lassen, einmal von einem dicken Prügel aufgespießt zu werden. Erst jetzt bemerkte ich wieder Thomas und Marcel, die beide mit aufgerissenen Augen und stehender Rakete zusahen, wie ich Stefan den Arsch aufriss. Bei Thomas tropfte schon wieder der Vorsaft aus seinem Pissloch, so geil machte ihn unsere Fickerei. Das wollte er auch mal irgendwann machen, seinen Prügel in einen Jungenhintern schieben und malte sich schon aus, wie dies wohl sein würde. Er überlegte ...
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