1. Nach der Schule am Baggersee, 6. Teil


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Endlich ließ Marcel von dem Schwanz ab und legte seinen Kopf auf die zarte Bauchdecke von Thomas und konnte so noch den unglaublichen Prügel aus nächster Nähe betrachten und zudem die dicken Klöten walken, was er mit Vergnügen tat. Die Haut an Thomas Sack kam Marcel unwahrscheinlich zart vor und er strich immer wieder drüber, während Thomas die Augen geschlossen hielt und tief durchatmete. So etwas wie eben hatte er natürlich auch noch nie erlebt und schwebte auf Wolke sieben, währende er an das eben erlebte dachte und wie schön es doch war einen Schwanz zu lecken und zu blasen, oder wenn jemand anderes bei einem selbst die heißen Lippen einsetzt. Er konnte es kaum fassen, dass er heute zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand, ja sogar im Mund hatte und seinen eigenen in einen zarten Boymund versenken konnte. Nach einiger Zeit, in der Marcel noch am Saft von Thomas kaute, schauten die Beiden wieder zu Stefan und mir rüber. Mein Schwanz war jetzt vollkommen und entgültig zwischen Stefans unbehaarten, weichen und doch knackigen Bäckchen versenkt. Noch spürte er noch eine gewaltige Einengung, als seine Rosette meinen Schaft fest umschlossen hielt und ihn so auf das köstlichste massierte. Allein schon vom Einfahren in Stefans aufnahmebereiten Arsch wäre mir beinahe einer abgegangen. Ich konnte mich aber wieder beruhigen und ließ meinen Prügel in seinem engen Hintern stecken und legte mich ganz auf Stefans zarten, schmächtigen Body. Ich konnte seine wahnsinnig zarte und ...
    weiche Haut am ganzen Körper spüren, was mich nur noch heißer machte. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich mit meinen steifen Schwanz in einem Boy steckte. Noch dazu in Stefan, der mit seinen feinen Körper wie gesagt noch fast aussah wie ein Kind. Als ich jedoch meine Hand unter seinen Körper schob, konnte ich sofort spüren, dass der steife Prügel, den Stefan schon wieder von sich streckte, alles andere als kindlich war. Anscheinend machte ihn mein Prügel in seinem zarten und doch festen Hintern nicht soviel aus, wie ich eigentlich dachte. Außerdem spürte ich, dass Stefan den Schließmuskel immer mehr lockerte, daß mein Prügel nicht ständig gepresst wurde. Außerdem atmete Stefan wieder gleichmäßiger, als ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn legte. Während ich also bis zum Anschlag in Stefan verhakt war, wurden meine Eier gegen seine knackigen Bäckchen gepresst und Stefan spürte meine flauschigen Schamhaare auf seiner zarten Haut. Er kniff wieder sein Loch zusammen, aber nur um mich zu ärgern. Ich konnte es kaum fassen, was hier am Badesee abging. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte, kannte ich doch nur die eigene Hand am Schwanz und nun steckte ich bis zum Anschlag in einem niedlichen Jungen. Mein Schaft, der wieder heftig zuckte, steckte in einem engen Futter, dass ich kaum glauben konnte, wie warm es doch in einem Knabenhintern sein kann. Stefan schien sich so langsam aber sicher an meinen Prügel gewohnt zu haben, denn sein Schließmuskel entspannte ...
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