1. Tag und Nacht mit Vanessa 06


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: BDSM,

    weitergehen. Wo waren wir?" V weiß nicht ob sie antworten soll. „Wo waren wir?" fragt Erik erneut. „Du hast mich gefingert und mir den Po versohlt." „Genau. Soll ich damit weitermachen?" „Ja, mach bitte so weiter." „Na, gut. Du bist zwar total verdorben aber auch sehr brav." Erik tritt hinter V und fährt zuerst mit seinen Fingernägel über ihren ganzen roten Arsch. Für V ist dies ein neues Gefühl. Ein gutes Gefühl. Genauso gut fühlen sich dann wieder die Finger in ihr an. V sieht wie sich Erik hin kniet und ihre Blicke fallen genau auf seinen harten Ständer, der aus der Jeans hervor steht. Aber er ist unerreichbar für V. „Alles ist schön sauber und ordentlich rasiert." Und V spürt die tastenden Finger, die ihre Löcher und Ritze inspizieren. „Sehr gut, du hast deinen Streifen vorne stehen gelassen." „Danke. Ich habe es vorhin alles frisch gemacht." „Das wird in Zukunft immer so sein." „Ja." „Nun dreh dich etwas. Du sollst dich besser im Profil sehen." Mit den Fesseln an ihren Füßen trippelt V zur Seite. Mit mehreren Klapsen korrigiert Erik Vs Stellung mehrfach. Bis er zufrieden ist. „So ist richtig." V hat nun Glück und kann einige Minuten Finger, Hände und Zunge auf und in ihr genießen. Nur am Anfang muss Erik ihre gebückte Haltung hin und wieder verbessern. Dann achtet V im Spiegel selbst sehr genau auf ihre Stellung. Es fällt ihr aber mit steigender Erregung immer schwerer so wie verlangt gebeugt zu stehen. Die Lust macht ihre Knie immer weicher. Aber ebenso zerrt die ...
    Spannung ihres gebeugten Körpers an ihren Kräften. Natürlich bemerkt Erik das. „Ist schon gut. Du hast dich angestrengt und gut darauf geachtet." Dann setzt Erik sein Lecken fort. Ein Daumen kreist rhythmisch um ihre Klit. V erschaudert als Eriks Zunge das gewohnte Terrain verlässt und höher wandert bis sie ihre Rosette umspielt. Ihr Magen zieht sich zusammen. „Erik ... mein Gott ... ja leck mein Arschloch ... oh Gott." platzt es aus V heraus. „Nenn mich einfach Master, das reicht. Gewöhn dich an diesen Titel! Master!" Aber V antwortet nicht mehr. Die neue Erfahrung macht sie unfähig zu sprechen. Trotzdem hat sie es gehört. Master schallt durch ihren Kopf. „Du kleines versautes Mädchen. Ich bin nicht sicher ob du die ganze Mühe wert bist. Wie wir wissen treibst du es ja auch mit einer Parkbank oder einer Kante in der Straßenbahn. Da sollte dir eigentlich ein Knauf an ... egal nehmen wir den Schuhschrank dort reichen." „Nein bitte, leck du mich weiter, es ist so toll. Ich will jetzt kommen." „Was du immer so willst." Damit lässt Erik von V ab. In V dreht sich alles. Verzweifelt sucht sie nach einer Möglichkeit weiter befriedigt zu werden. „Erik ... Master ... natürlich mache ich es mir auch mit dem Knauf. Wenn ihr es wollt. Soll ich?" „Ich denke noch darüber nach." V bringt sich mit einer Kraftanstrengung besonders gut in Stellung. „Oder soll ich deinen lutschen. Du fickst mich doch so gerne von hinten. Ich mache was ihr wollt Master" kommt hysterisch von V. „Ich glaube ich werde ...
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