1. Tag und Nacht mit Vanessa 06


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: BDSM,

    mich. Aber ich vertraue dir." „Ich werde auf dich aufpassen. Einiges hast du auch schon kennen und lieben gelernt, wie ich gerade feststelle." „Ja Erik, alles was dir gefällt und mich in diese wahnsinnige Erregung versetzt." „Abgemacht Vanessa!?" „Ja, abgemacht!" „Also nun weiter mit uns hier. Dein Knackarsch und deine Muschi sind wieder dran." „Ja bitte, und keine Pausen mehr." „Ich denke mal das werde ich entscheiden, oder?" kommt scharf von Erik. Nun versagt V erstmals die Stimme und sie nickt nur zustimmend. Stimmt, ich bin ja nun deine Schlampe. Du hast nun die Kontrolle und die Macht. Eigentlich fast wie schon vorher aber nun haben wir dazu auch eine Abmachung. Ich habe zugestimmt. Dann legt sie den Kopf auf Eriks Schulter und hofft auf die wieder beginnende Befriedigung ihrer Begierde. Erik knüpft an den vorherigen Rhythmus an und schnell sind die beiden wieder im Takt. Das Fingern und Schlagen bringt V ebenso schnell wieder in höchste Erregung. Erik genießt die Situation und denkt über die Abmachung nach. Du hast wirklich ja gesagt, ich bin ein Glückspilz. Nun geht es aber erst richtig los. Du musst noch einiges Lernen und besonders Vertrauen und Gehorsam. Ich werde dir später einige Grundregeln erklären. Und ich muss lernen das Beste aus dir rauszuholen, und dich dabei nicht zu überfordern. Training für uns beide. Aber wir werden viel üben. Dabei lächelt Erik und mit größerer Kraft als bisher zischt seine Hand herab. „Uhhh ... Auaa." Doch Erik ignoriert dies und ...
    verstärkt einfach sein feuchtes Fingerspiel. V durchlebt den nach kurzem abklingenden Schmerz. Sie erduldet es und spürt wie ihr Herz schneller schlägt. Und es geht über in den nächsten Aufprall einer Hand. Da fällt Eriks Blick auf ihre Handtasche und er sieht das der Lederriemen mit kleinen Karabinerhaken festgemacht ist. Das kommt ja wie gerufen. „Mir fällt gerade ein was mir im Park so gut gefallen hat." „Hmmmmm?!" „Wir werden deine Hände vorne um deine Knöchel fesseln und dann geht es weiter. So kann ich mich besonders gut um dich kümmern und dein Arsch sieht so einfach klasse aus." „Ja, ok." mehr bringt die überraschte V nicht hervor. Und schon löst sich Erik von ihr. „Das Badezimmer muss noch warten, aber die Bluse sollst du sowieso ausziehen. Den Rock behältst du an." „Ja. mach ich." Was soll V auch sonst sagen? „Wie passend, mittlerweile haben deine Titten sich Platz geschaffen. Ich wusste es, die wollen an die Luft. Schau im Spiegel. " V dreht sich zum großen Spiegel neben der Garderobe und schaut sich an. Ihre nassen Haare sind ganz zerwühlt, der Minirock ist hinten aufgerollt und auch vorne bedeckt er eigentlich nichts mehr. Die Bluse hat nun einen ganz großen Ausschnitt und ihre Brüste haben das bisschen Stoff, das sie vorher noch bedeckte zur Seite geschoben. Ich sehe schon wieder richtig durchgefickt aus. Kaum hier und schon wirst du mich fesseln. Ob ich dann wohl endlich auch kommen darf. Dreimal war ich schon fast soweit. Und ich will unbedingt kommen. Ich war so ...
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