1. Tag und Nacht mit Vanessa 06


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: BDSM,

    sie „Ich bitte um Entschuldigung für meinen Widerspruch." Woher kommen nur solche Worte. Ich habe zuviel im Internet gelesen und Videos angesehen. Kaum hat sie das gesagt, sieht sie wie Eriks Schwanz wieder etwas hochkommt und größer wird. Es erregt dich mich so zu haben. Aber es wird noch ein Kampf in mir werden. Ich muss mich anstrengen, es ist es wert. „Also werde ich dich wieder auf diese oder andere Art rannehmen. Worauf ich gerade Lust habe. Du wirst nicht zu kurz kommen. Lass es mit dir geschehen. Es gefällt dir doch viel zu gut. Und wie gesagt in Zukunft werde ich über die Zeitpunkte deiner Höhepunkte entscheiden. Ich kann besser einschätzen, wann es am besten für dich ist." ohne weitere Ausführungen von Vanessa abzuwarten, steigt er zu ihr in die Dusche. „Komm wir machen uns jetzt mal schnell frisch. Ich habe Hunger. Du auch?" „Ja, Essen wäre nun schön." Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken über das was gerade so mit mir passiert. Sie waschen sich gegenseitig. Eriks Finger sind dabei lang in ihrer Poritze und an ihrer Rosette. „Hmm, fühlt sich so gut an. Ich freue mich schon auf dieses Loch." „Ich auch." Wie und wo wirst du es wohl entjungfern? Sie duschen weiter. Erik steigt schließlich heraus, trocknet sich ab und schlüpft wieder in seine Jeans. „Lass dir ruhig Zeit, meine Hübsche. Ich warte im Wohnzimmer auf dich. Ich habe noch einige Überraschungen für dich." „Überraschungen?! Geschenke?!" „Jupp!" „Oh, da bin ich aber gespannt. Ich mach schnell." Sie ...
    wäscht sich noch die Haare und duscht sich dann ab. Toller Plan durch den Regen zu laufen. Was ziehe ich jetzt eigentlich an? Die nassen Sachen kann ich ja schlecht nehmen. Erstmal reicht ein Handtuch. Die Striemen sind schon deutlich weniger zu sehen. Schnell trocknet sie sich ab und merkt das sie ihren Po nicht zu stark rubbeln darf. Ein Blick in den großen Spiegel genügt. Er ist knallrot. Mit der Bürste fährt sie sich noch einige Male durch die Haare und verknotet das Handtuch über ihren Brüsten. Dann geht sie ins Wohnzimmer. Schon beim reinkommen sieht sie das schwarze Kleid auf dem roten Sofa neben Erik liegen. „Ein Kleid. Du hast ein Kleid für mich gekauft. Oh, wie schön." „Warte ab. Du musst erst genauer schauen und es anprobieren. Ich hoffe es passt und gefällt dir." Erik steht auf. Er hält das Kleid hoch und bewegt es hin und her. „Es ist ein kurzes schwarzes Neckholder-Minikleid. Das berühmte kleine Schwarze aber nicht klassisch zurückhaltend. Das elastische Material passt sich gut jeder Körperform an. Der sinnliche Wasserfallkragen umspielt dabei zart das Dekolleté, während die freizügige Rückenpartie tiefe Einblicke gewährt." „Haha, warst du mal Verkäufer." „Ne, hah, ich hab grob den Werbetext auswendig gelernt." „Wie lieb von dir mir ein Kleid zu schenken. Der Text klingt verführerisch. Mit freiem Rücken ... tiefe Einblicke ... gewagt." „Hmmm, das dachte ich auch. Als ich nach Outfits für dich gesucht habe, hat es mir voll gut gefallen. Probier es doch gleich an." ...
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