1. Hausfrauen entfhrt u.misshandelt


    Datum: 11.08.2017, Kategorien: BDSM,

    hier!" sagte er und sprang ins Auto. Frank öffnete die Garage und Olaf fuhr rückwärts hinein. Dann schloß Frank sie wieder uns suchte nach dem Lichtschalter. Sie öffneten den Kofferraum, dann schlug Olaf mit voller Kraft das Mädchen, welche gerade wieder losschreien wollte K.O. Frank erschrak. Aber das gehörte wohl dazu, wenn man so was macht. Die beiden schlaffen Frauenkörper schleppten sie durch den Seiteneingang in den Keller. Das seit Jahren nicht mehr benutzte Tonstudio roch muffig. Sie legten die leblosen Körper auf ein staubiges altes Sofa. Olaf räumte die alten Bierkästen auf den Gang und Frank wühlte ein wenig im anderen Keller und brachte dann mehrere Seile einer alten Bergsteigerausrüstung an. Sie wurden hastig in handliche Stücke zerschnitten und ihren Opfern um die Hand und Fußgelenke gelegt. Dann wurden sie aneinander gefesselt. Die Arbeit ging schweigsam und schnell vonstatten. „Räum mal was auf hier" wies Frank seinen Bruder an, „ich geh grad mal hoch, Heizlüfter holen." „Ok, ist kühl hier, stimmt." „Aber noch nicht dran naschen -- ich will dabei sein, wenn...." grinste Frank bevor er verschwand. „Da haben wir noch viel Zeit", rief Olaf seinem Bruder gespielt genießerisch hinterher. Mit leisem Wummern versahen die Heizungen ihren Dienst. Die gefesselten Frauen stöhnten als sie langsam erwachten. Frank schloß sorgfältig die schallisolierte Tür ab. Nun kam man dazu sich den Fang einmal genau anzusehen. Die Kursleiterin, sie hieß Alexandra Kronberg, oder ...
    Kronberger, blinzelte gequält gegen das gleißende Licht an. Sie trug einen weinroten dünnen Pulli mit gleichfarbiger dünner Strickjacke ohne Knöpfe und einen schwarzen Lederrock. Die andere trug eine weiße Reverskragenbluse mit einer hellblauen Daunenjacke und einer weißen engen Jeans. Geil und ungeduldig wanderte der Blick über die wehrlosen Personen. „Na, mir soll's recht sein. Dir nich'?" gab Frank zur Antwort und stand mit in den Hüften gestemmten Armen vor den beiden und grinste fett. „Mach mal der einen da die Bluse auf." sagte Frank und grinste noch breiter. „Wieso der und nicht der da mit dem prallen Euter, hey?" frug Olaf zurück. „Will dir was zeigen. Du glaubst mir ja nie..." erwiderte Frank. „Von mir aus..." brummte der Mann und bückte sich um die Bluse der wehrlosen Frau zu öffnen. Da kreischte sie plötzlich los! Heulend und geifernd warf sie den Kopf um sich...brüllte und heulte..."Ihr Schweine! Was wollt ihr von uns. Wir haben euch nichts getan. Lasst uns laufen ...Wir..wir sagen nichts. Lasst uns endlich gehen!" „Schnauze!" sagte Olaf und knallte ihr erstmal eine. Es wurde ruhig. Nur ein Wimmern war zu hören. Die Wange färbte sich genau so rot wie der Bluterguss am Kinn vom Boxschlag vorhin. Die andere, mittlerweile wohl ebenfalls wieder bei Bewusstsein, schluckte nur und wagte kein Wort. Mit spitzen Fingern zupfte er an der Bluse rum und knöpfte fast zärtlich einen Knopf nach dem anderen auf. „Tun Sie es nicht, bitte..." flehte die Rothaarige mit Tränen in den Augen. ...
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