1. Entführt


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ging auf alle Viere, streckte mir ihren Hintern ins Gesicht und dehnte mit den Händen die Hinterbacken. Ich sah ihren dunklen, faltigen Anus vor mir. „ Los, leck meinen Arsch, ich will Deine Zunge in meinem Loch spüren! „ Ich presste mein Gesicht in ihre Pospalte und fuhr mit der Zunge durch die enge Ritze. Als ich über ihren Anus leckte, spürte ich den bitteren Geruch im Mund. Ich stiess meine Zunge in die Öffnung ihres Gesässes, leckte den faltigen Ring. Mein Schwanz drohte zu platzen und pochte schmerzhaft zwischen meinen Beinen. „ Mmmhh, das machst Du gut, „ seufzte Sue, „ ich lasse mir meinen Arsch von jetzt an nur noch durch Deine Zunge putzen. „ Wenig später entzog sie sich mir und die beiden Frauen erhoben sich. Wir waren jetzt alle nackt und meine anfängliche Angst war purer Lust und Gier gewichen. Sie konnten mir antun, was sie wollten, ich war einfach nur geil. „ Haben wir Robert genug bestraft? „ wollte Sue von ihrer Freundin wissen. „ Fast, nur etwas fehlt noch, „ antwortete diese, und ich war gespannt, was kommen würde. Alexa ging in die Küche, und kam mit einer Zucchini zurück. Das Gemüse war etwa zwanzig Zentimeter lang und sicher drei Zentimeter dick. „ Die muss noch in seinen Arsch, dann bin ich zufrieden. „ grinste Alexa hämisch und ich zuckte vor Angst zusammen. „ Holst Du mir irgend eine Creme, damit wir seinen Anus vorbereiten können? „ fragte sie Sue, worauf diese ins Bad sprang und mit einer Tube Lotion zurückkam. „ Nein! „ rief ich in Panik, „ Du ...
    willst dieses Ding nicht in meinen Hintern stossen, oder? „ „ Oh doch! „ lachte Alexa. „ Knie nieder und strecke Deinen Hintern raus, ich will Dein kleines Loch sehen. „ Ich hatte keine Wahl. Ich ging in die Hocke und streckte ihr meinen Po entgegen. Sue schmierte meine Ritze mit Creme voll und führte testweise einen Finger in mein Rektum. Ich zuckte zusammen. Als ich nach hinten schaute, sah ich, wie Alexa die Zucchini mit Lotion bestrich und dann spürte ich das dicke, harte Gemüse an meinem After. Ich schrie auf, als sie es gegen meinen Anus presste und sich mein Schliessmuskel gegen den Eindringling wehrte. Langsam schob sie den grünen Kolben in mein Arschloch -- und mein Schwanz zuckte, als die Zucchini gegen meine Prostata drückte. Zentimeter um Zentimeter führte sie das Gemüse in mein Poloch, bis die ganze Zucchini in meinem Arsch steckte. Mein Schliessmuskel versuchte sie auszustossen, doch sie sass tief in meinem Darm, und zu meiner Überraschung fand ich das Gefühl äusserst erregend. „ Krieche jetzt vor uns auf und ab, ich will Dich fotografieren! „ befahl Sue und ich bewegte mich vorwärts. Die Spitze der Zucchini ragte aus meinem Hintern und mein Schwanz drückte steif und hart gegen meinen Bauch. Der Hodensack klatschte gegen die Schenkel, als ich vor den beiden Frauen auf und ab kroch. „ Ohh! „ stöhnte Sue, während Alexa mich fotografierte, „ ich bin so heiss, ich will jetzt seinen Schwanz in mir, sonst berste ich! „ „ Okay, krieche ins Schlafzimmer, Robert, Du darfst ...
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