1. Entführt


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Entführt Leicht nervös stieg ich den steilen, schmalen Weg zwischen den Büschen hindurch in die Bucht hinunter. Ich hoffte, sie wieder so verlassen anzutreffen wie im Vorjahr. Während ich an Ginster und vom Winde verwehten Kiefern vorbeiging, erinnerte ich mich, wie ich diese Bucht fast jeden Tag besucht hatte. Den ganzen Tag nackt verbringen; mit blossem, schwingendem Penis über die Felsen klettern; das klare Wasser am Körper spüren, ohne störende Badehose. Der Gedanke daran durchfuhr mich heiss und ich spürte ein Zucken in der Hose. Argwöhnisch kletterte ich über die letzten Felsbrocken und spähte umher. Die Bucht war menschenleer. Die kleine Fischerhütte lag verschlossen und still am einen Ende. Wie im vorangegangen Jahr, stieg ich über die Flachen Steinstufen am linken Ufer entlang und fand meinen Platz friedlich und einsam vor. Ich stellte Rucksack, Fototasche und die Tüte mit den Badesachen ab und knöpfte die Wanderschuhe auf. Eine halbe Minute später war ich splitternackt und breitete das Badetuch aus. Ich schaute über die stille Bucht, während ich meinen Körper mit Sonnenmilch einrieb. Genüsslich verteilte ich die Creme auf Beinen und Armen, an Oberkörper und Rücken -- so gut es ging -- und widmete mich ausgiebig meinem Penis, den Hoden, Po und Gesässritze. Das Wasser plätscherte sanft und türkisklar, eine Möwe drehte ihre Runden über mir. Ich legte mich eine Weile auf den Rücken, die Sonne schien auf meinen nackten Körper. Mit geschlossenen Augen döste ich vor mich ...
    hin, bis es mir zu heiss wurde, dann drehte ich mich auf den Bauch und holte das Buch aus dem Rucksack. Die erotische Geschichte, in der sich eine junge, knackige Frau von ihren drei älteren Bossen in der Firma regelmässig den nackten Hintern versohlen und dann an Möse und Anus befingern lässt, bis die drei dann ihre dicken Schwänze hervorholen, sie entweder fickten oder einfach masturbieren und auf ihren Po abspritzen, blieb bei mir nicht ohne Wirkung, und mein Glied begann sich zu regen und drückte schmerzhaft gegen den Stein, auf dem ich lag. Ich drehte mich auf die Seite und mein Penis schwoll beim Lesen zu voller Grösse an. Es war ein herrliches Gefühl, nackt in einer Bucht am Meer zu liegen, mit einer pochenden Erektion, die steil vor mir aufragte. Als es mir wieder zu heiss wurde, erhob ich mich und ging die paar Schritte zum Wasser und stieg hinein. Mein Prügel wippte bei jedem Schritt auf und ab. Ich schwamm einige Runden und kletterte abgekühlt wieder ans Ufer. Mein Penis war wieder in sich zusammengesunken und baumelte über dem Hodensack. Gerade als ich mich wieder auf mein Tuch legte, hörte ich weiter oben Stimmen, Steine die unter Schuhen klirrten. Oh nein, das darf nicht war sein, jetzt kommt doch noch jemand. Die Stimmen kamen näher, die Schritte wurden lauter. Ich erkannte zwei Frauenstimmen und lauschte auf weitere. Doch die blieben aus. In wenigen Minuten würden die beiden, wenn es nicht mehr waren, am Ende der Bucht auftauchen. Ich überlegte krampfhaft, ob ...
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