1. Entführt


    Datum: 09.08.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    fuhr Hügel aufwärts. Als ich mein Geschlecht mit den Händen bedecken wollte, stiess Alexa sie weg. Vor dem Hotel, in dem ich mein Zimmer hatte, befanden sich mehrere, kleine Ferienbungalows und auf eines dieser steuerte Sue den Wagen zu. Sie hielt vor dem Häuschen an und forderte mich auf, auszusteigen. Nervös schaute ich mich um, sah aber glücklicherweise niemanden. Von Peinlichkeit erfüllt, folgte ich in meiner Nacktheit Sue den kurzen Weg entlang zum Haus. Sie schloss auf und hiess mich einzutreten. Alexa folgte und brachte meine Kameratasche mit. Das Häuschen hatte ein grosses Wohnzimmer, eine offene Küche und zwei Türen, die wohl zu Schlafzimmer und Bad führten. Alexa schloss die Türe und öffnete die grosse Glasfront, die auf eine kleine Terrasse führte. Alexa packte meine Kamera aus und schaltete sie ein. „ Okay, Du wirst nun für uns posieren, Du hast uns ja auch fotografiert. „ Sie hob die Kamera vors Gesicht und befahl mir, mich vor ihr im Kreis zu drehen. Sie schoss Bilder von meinem Geschlecht, meinem Hintern, von allen Seiten. „ Gut, gehe auf alle Viere und krieche durch das Wohnzimmer, ich will Deinen Arsch, Deine Hoden und Deinen Schwanz fotografieren. „ Ich liess mich auf Knie und Hände nieder und tat wie befohlen. Als ich einige Meter von Alexa entfernt war, forderte sie mich auf, stehen zubleiben. „ Spreiz jetzt mit den Händen Deine Pobacken, ich will Dein Arschloch sehen. „ Ihre Worte kamen hart und heizten mich dennoch auf. Ich langte nach hinten, umfasste ...
    meine Gesässhälften und zog sie auseinander. Ich wusste, dass ich ihre jetzt meine offene Arschspalte und den dunklen Ring meines Anus präsentierte. Die Kamera klickte und klickte. Sue ging unterdessen zum Kühlschrank und kam mit einer Flasche Prosecco zurück. Sie füllte drei Gläser und hielt mir eins hin. „ Stossen wir auf unseren Spanner an, Alexa. „ Ihre Freundin legte die Kamera weg und nahm das Glas, das Sue ihr hinhielt. Wir stiessen die Gläser zusammen. Ich kniete am Boden und die beiden Frauen standen neben mir. „ Wie heisst Du eigentlich? „ fragte Sue. Ich nahm einen Schluck Sekt und antwortete: „ Robert. „ „ Freut mich, Robert, wie wir heissen, weißt Du ja. „ „ Wir werden Dich bestrafen, das haben wir schon erwähnt, „ erklärte Alexa. „ Wir werden Dich demütigen und benutzen, wie es uns gefällt. Wenn Du gut bist und wir zufrieden sind, darfst Du uns vielleicht ficken, ist das soweit klar? „ „ Ja, „ nickte ich, und musste mir zugestehen, dass ich Spass kriegte und eine gewisse Erregung spürte. Ich hatte schon oft auf dem Internet Seiten angeschaut, in denen nackte Männer von bekleideten Frauen benutzt wurden, und jetzt war ich einer von denen. Sue deutete auf den kleinen Wohnzimmertisch, der zwischen dem Sofa und den beiden Sesseln stand. „ Geh auf diesen Tisch, auf allen Vieren. „ befahl sie mir und ich gehorchte. Kaum kniete ich auf dem Tisch, klatschte sie mir die Hand auf die linke Arschbacke. Ich zuckte zusammen und meine Hoden hüpften mit. Eine Sekunde später ...
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