1. Operation Jeanette 12


    Datum: 08.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    und für einen Moment verschlug es sogar Barbara Schöneberger die Sprache. Sie schaute in einen langen Gang. An beiden Seiten waren Zellentüren aus Gitterstäben, aus denen stramm aufgerichtete Schwänze hervor schauten. Barbara stürmte ein Stück in den Gang. „Wow! Das ist geil! Lauter Männer mit prachtvollen Schwänzen!“, rief Sie entzückt aus. Sie konnte nicht anders und lief zum erstbesten Schwanz und fasste Ihn an. „Und was für Prachtexemplare! Woher hast Du Sie?“, fragte Sie Yvonne. „Ist eine lange Geschichte. Die kurze ist. Es sind alle ehemalige Callboys, persönlich von mir ausgewählt und trainiert. Sie arbeiten jetzt für mich!“ „Arbeiten?“, fragte Barbara erstaunt mit einem Blick auf die Zellentüren. „Ja arbeiten. Am Anfang waren einige nicht sehr begeistert, doch ich habe Ihnen beigebracht, dass es besser ist für mich zu arbeiten. Ich kann sehr böse werden!“ antwortete Yvonne mit einem Grinsen. „Du und böse das ich nicht lache, Yvi!“ „Ich habe mich weiterentwickelt seit unserem 2. Treffen vor 7 oder 8 Monaten, Babs. Ich hab’s immer bedauert, dass es nur bei diesen beiden Treffen geblieben ist. Aber jetzt wo Du da bist können wir ja einiges nachholen.“ „7,8 Monate? Solange ist das schon her. Ich glaub auch wir hätten uns öfter treffen sollen, aber ich hatte da so ein paar Stecher an der Hand, die es mir regelmäßig besorgt haben.“ Barabar schaute wieder von Yvonne weg und starrte wieder fasziniert in den Gang. Sie erblickte am anderen Ende noch eine weitere Tür. „Noch ...
    mehr Männer?“, fragte Sie Yvonne. „Nein. Da sind die Zimmer für besondere Gäste. Die hast Du ja vorhin schon kurz kennen gelernt.“ „Die Biedermann und die Connor?“, fragte Babara. Yvonne nickte und zeigte Ihr die Zimmer. „Genau. Das ist das Zimmer von Jeanette Biedermann und das dort ist das von Sarah Connor.“ „Und die beiden sind natürlich auch freiwillig hier!“, fragte Barbara mit einem leichten ironischen Unterton. „Natürlich! Du hast mir doch gezeigt, dass man manche zu Ihrem Glück zwingen muss.“, antwortete Yvonne. Beide schauten sich an, mussten an Ihr erstes Treffen vor über einem Jahr denken und fingen wieder lachen. „Ich muss sagen Respekt, Yvi. Du hast dich ja wirklich schon ganz schön weiterentwickelt.“ Yvonne antwortete nicht sondern küsste Barbara. „Und das habe ich alles Dir zu verdanken Babs. Du hast mich in die richtige Richtung gelenkt und meine wahre Natur erkannt.“ „Das freut mich Yvi.“ „Aber jetzt pass mal auf. Du kennst doch das Schweigen der Lämmer, oder?“ „Na klar“, antwortete Babs etwas verwirrt. Yvonne ging in den Gang mit den Männerzellen bis ans Ende des Ganges zurück, zu der Tür die zu den besonderen Gästen führte und Barbara folgte Ihr gespannt. Die Männer standen mit Ihren Schwänzen immer noch an den Zellentüren. Yvonne drehte sich um und hakte Babara wieder bei sich unter. „Folge mir einfach.“, sagte Sie zu Babara gerichtet und schrie dann „Abspritzen!“ laut durch den Gang. „Einfach langsam loslaufen!“, forderte Sie Barbara auf. Die beiden Frauen ...
«1234...10»