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Noch mehr Sand Teil 03
Datum: 07.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hinten an ihn und sie unterhielten sich noch eine Weile über dies und das. Die zweite Flasche Rotwein war dann auch geleert und die Phasen des Schweigens wurden immer länger. Schließlich griff Susanne nach einer Decke und rollte sich darin ein. Irgendwann kamen keine Antworten mehr über das Feuer, Susanne war allem Anschein nach eingeschlafen. Karsten griff über Karla hinweg und deckte sie beide ebenfalls zu. Bei ihm bestand nach kurzer Zeit kein Zweifel, leise Schnarchgeräusche zeigte seinen Zustand eindeutig an. Nackt hatte er sich an Karla gekuschelt und schlief weinselig und tief und fest. Eine ganze Zeit waren nur noch die Geräusche der Nacht zu hören, Karstens leises Schnarchen war in gleichmäßige Atemzüge übergegangen, nachdem Karla ihn vorsichtig auf die andere Seite gedreht hatte, hin und wieder knackte das herunter gebrannte Feuer. Nur noch die Glut war dunkelrot zu sehen und der Mond und die Sterne erhellten ein wenig die Umgebung. Alles war in ein fahles, silbergraues Licht getaucht. Karla war aufgewacht und wusste erst nicht weshalb. Dann hörte sie, wie sich etwas hinter Karstens Schultern bewegte und sie hob den Kopf. Über den Hügel der Asche hinweg sah sie, wie sich Susanne keine vier Meter von ihr bewegte. Diese richtete sich auf und hantierte unter ihrer Decke herum, schließlich kam ein Knäuel zum Vorschein. Sie hatte ihr Tuch abgelegt, das sich anscheinend im Schlaf um ihren Körper gewickelt und sie gestört hatte. Als sie sich wieder hinlegen wollte, ... bemerkte sie Karla, die sie über Karsten hinweg ansah. Susanne winkte ihr zu und schickte ihr einen Handkuss rüber. Karla zog vorsichtig eine Hand unter ihrer Decke hervor und winkte zurück. Susanne legte sich zurück und Karla dachte, sie wolle weiterschlafen. Doch genau in dem Moment, als sie selbst wieder hinter Karsten verschwinden wollte, bemerkte sie, dass Susanne keinesfalls an Schlafen dachte. Sie hatte sich zwar wieder zugedeckt, doch schien die Decke lebendig geworden zu sein, jedenfalls wanderten kleine Beulen über Susannes Körper. Karla hob interessiert den Kopf wieder an. Susanne lag auf dem Rücken und schien sich unter der Decke zu bewegen. Langsam zog sie ein Knie an und stellte ein Bein auf. Karla verstand immer noch nicht, was da vor sich ging. Zu hören war nichts außer dem leisen Plätschern des fernen Wassers und den Atemzügen von Karsten, der immer noch selig schlief. Karla richtete sich weiter auf um besser sehen zu können. Da drehte Susanne den Kopf zu ihr, sie hatte anscheinen Karlas Bewegung bemerkt. Sie sahen sich einen Moment im Dämmerlicht des Mondes an, dann zog Susanne grinsend die Decke von ihrem Oberkörper. Sie sah dabei unverwandt Karla an, der ganz langsam dämmerte, was kommen würde. Aufregung stieg in ihr auf. Zärtlich streichelten Susannes Hände ihre eigenen Brüste. Sie knetete sie, drückte sie und vermied sorgsam dabei, ihre Warzen zu berühren. Diese standen hart und erwartungsvoll von den runden Hügeln ab, die Karla nun zu gerne geküsst hätte. ...