1. Noch mehr Sand Teil 03


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die ich bekommen kann, um das mit dir zu machen, das du mit mir gemacht hast," gab Karla zu bedenken, damit war Susannes Idee unausgesprochen abgemacht. Karlas Hand war an Susannes Körper entlang gewandert und sie hatte begonnen, die heiße Haut durch das Tuch zu streicheln. Susanne drängte sich ihr entgegen. „Verdammt ...," stöhnte sie zwischen immer heftiger werdenden Küssen „ich halt das nicht mehr lange aus." „So geil?" provozierte sie Karla. „Schau doch nach!" Susanne spreizte einladend ihre Schenkel noch ein wenig mehr. Für einen kurzen Augenblick wurden die beiden abgelenkt, als unvermittelt die Positionslampen auf dem Boot angingen. Karsten hatte offensichtlich die Jacht erreicht und die Sicherheitsbeleuchtung aktiviert. Karla sah hinüber, konnte aber nichts erkennen, es war bereits zu dunkel, die Innenbeleuchtung war nicht eingeschaltet. Gleichzeitig war ihre Hand an Susannes Körper entlang nach unten gewandert. Sie glitt nach vorn zum Knie und tauchte dort unter den dünnen, leichten Stoff des Tuches. Ganz langsam schob sie sich nun an der Innenseite des Schenkels wieder zurück. Susannes Atem ging stoßweise und sie begann zu stöhnen und zu jammern. Vom Wasser her hörten sie ein Platschen als Karsten vom Boot ins Wasser gesprungen war. Karla hielt in ihrer Bewegung inne. „Soll ich, oder wird's dann nur nach schlimmer?" Susanne keuchte und ihre Brustwarzen standen hart und schmerzhaft unter ihren Tuch ab. „Ich will es." Und in dem Moment, als Karla weiter fortfahren ...
    wollte, griff sie blitzschnell ihre Hand und hielt sie fest. „Aber ich möchte es genießen!" „Kann ich verstehen. Aber in dem Zustand kannst du doch nicht solange herum laufen, bis wir eine Gelegenheit dazu gefunden haben, oder bis das mit Karsten klar geht?" gab Karla zu bedenken, nicht ganz selbstlos, denn auch sie hätte Susanne jetzt gerne berührt. Die Haut auf ihrem Schenkel war glühend heiß und so dachte sie auch den Bereich dazwischen vorzufinden. „Mach dir keine Sorgen." Vielsagend beruhigte sie Susanne und löste sich langsam von ihr. Nicht ohne sie noch mal intensiv zu küssen und ihre Zungen waren die letzte Berührung, die sich löste. Susanne hatte gerade die Gläser gefüllt, als Karsten im Schein des Feuers, das sie mittlerweile nachgeschürt hatten, auftauchte. Er tropfte noch von seinem nächtlichen Bad. „Puh, das ist herrlich, solltet ihr auch versuchen. Das Wasser ist noch richtig warm und der Himmel .... einfach wunderbar." Er griff sich ein Handtuch und begann sich abzutrocknen. „Nö, ich glaub, dazu bin ich schon zu faul." Karla gab ihm ein Glas mit Wein. Und auch Susanne machte keine Anstalten, ins Wasser zu gehen. „Ich glaub, ich werd langsam richtig träge und zuviel Feuchtigkeit kann ich heute nacht auch nicht mehr brauchen." Nur mühsam konnte Karla ein Grinsen vermeiden, die die Doppeldeutigkeit sofort verstanden hatte. Karsten hatte sich zu Karla gelegt, Susanne lag auf der anderen Seite des Feuers, das ganz langsam herunterbrannte. Karla kuschelte sich von ...
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