1. Seitensprung


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    runden Hintern mit beiden Händen. „Du bist so scharf“ flüsterte ich, während ich kräftig zudrückte. „Zieh dich aus.“ erwiderte sie nur. Ich löste mich von ihr, tat wie mir geheißen. Sie tat dasselbe, und zum ersten Mal sah ich sie in voller Pracht. Ihre langen Haare fielen auf ihre Brüste, konnten sie aber nicht verdecken. Sie hingen ganz leicht, was bei dieser Größe auch kaum verwunderlich war. „Vom Angucken komm ich nicht, und ich will kommen“ sagte sie zwinkernd zu mir, woraufhin ich zu ihr ging. Mein Kopf schwirrte noch von all dem Alkohol heute abend, aber ich bekam alles mit. Wir küssten uns, drängten uns aneinander, und ehe ich mich versah, flutschte ich in ihre Muschi. „Ups.“ Mit gespielter Überraschung schaute sie mich an. „Dabei wollte ich dir doch noch einen blasen...ach, egal.“ Sie löste sich von mir und nahm meinen mit ihrem Muschisaft benetzten Schwanz in den Mund und ließ ihn sogleich wieder heraus „Mh, schmeckt gut. Womit hast du den denn heute gewaschen?“ Sie grinste mich an. „Red nicht soviel, blas mir endlich einen.“ Bei meiner Freundin hätte ich solche Worte nie in den Mund genommen. Nathalie ließ mich jedoch zappeln. Aufreizend langsam ließ sie ihre Zunge über mein Glied fahren. Dabei kitzelte sie die empfindsame Stelle an der Unterseite ganz besonders. Mann, fühlte sich das gut an. Dann stülpte sie ihre Lippen endlich über meine Eichel. Ihr warmer, weicher Mund schloss sich um das Köpfchen meines Schwanzes. Ich musste stöhnen. Ich spürte Finger, die ...
    mit meinen Eiern spielten, sie streichelten und sanft drückten. Mit dieser Prozedur hörte sie nicht auf, minutenlang verwöhnte sie mich, ließ mich immer weiter in ihren Mund. Plötzlich hörte sie auf. „Leg dich hin.“ Ich legte mich aufs Bett, sie schwang sich über meinen Kopf und senkte sich. „Leck mich, du Freundinsbetrüger!“ Sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich leckte durch ihre triefende Spalte, sie war schon total nass. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge herauf zu ihrer Rosette, leckte in kleinen Kreisen drumherum. Laut stöhnte sie auf, schrie ihre Lust heraus. „Steck mir einen Finger da rein, das macht mich geil!“ Ich folgte ihrer Aufforderung, machte meinen Finger an ihrer Muschi feucht und drückte ihn dann langsam in ihren After. Dabei spürte ich plötzlich wieder ihren Mund um meinen Schwanz. Ich brauchte nicht mehr lange, das spürte ich. Ich begann ihr mit meinem Becken entgegenzukommen. Langsam glitt ich nun auch mit meiner Zunge weiter nach vorne, strich mehrmals langsam durch ihre Muschi und presste sie dann gegen ihren Kitzler. Sie schrie auf. Das war der Anlass für mich, meinen Zeigefinger noch weiter in ihren Arsch zu schieben und ihre Klit heftig zu lecken. Sachte biss ich auch hinein. Sie konnte sich nun nicht mehr halten, fickte mich mit ihrem Mund und stöhnte dabei meinen Schwanz an. Meine Lust schaukelte sich auch immer weiter hoch, es kribbelte in meinem Unterleib und ich spürte, wie der Saft langsam durch meinen Schwanz gepumpt wurde. Dann schoss ich ihr ...