1. Seitensprung


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Hey, Nathalie, fahren wir zusammen nach Hause?“ Ich bin total betrunken. Der Abend war schön, viel gute Musik, viele meiner Freunde waren da, aber nun hab ich keine Lust mehr. Die habe ich zwar eigentlich schon, aber da ich ja eine Freundin zu Hause sitzen habe (unsere Beziehung ist nicht mehr das was sie mal war, vor allem im Bett nicht, aber ich kann mich nicht von ihr lösen...), muss ich mich mal zurückhalten. „Können wir machen, ich hab auch keine Lust mehr“. Nathalie wohnt bei mir in der Nähe, wir fahren öfters zusammen nach Hause. Sie hat mich auch schon des Öfteren angemacht, aber ich bin nie darauf eingegangen. Ich hab schon von vielen gehört, dass sie eine kleine Schlampe sein soll, daher halte ich mich lieber von ihr fern, was das angeht. Auf dem Weg nach Hause redeten wir wenig, dafür war ich zu betrunken und sie zu frustriert. Sie fuhr wieder mal mit mir nach Hause, was bedeutete, dass sie niemanden für heute hat auftreiben können. Plötzlich standen wir vor meiner Haustür. „Du kommst wahrscheinlich nicht mehr mit zu mir, oder? Ach, warum frag ich überhaupt.“ Sprachs und schwang sich wieder aufs Fahrrad. Doch plötzlich regte sich etwas in mir. „Warte“. Nathalie hielt an, drehte sich um und schaute mich schief an. „Was gibt's?“ „Was wenn doch?“ Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Wir schwangen uns beide aufs Rad, fuhren so schnell wie möglich zu ihr und fanden uns plötzlich in der Küche wieder. „Jetzt sag aber nicht, du wolltest nur noch eine Cola trinken.“ ...
    Plötzlich war sie wieder misstrauisch. „Nein. Ich möchte etwas ganz anderes. Und danach eine Cola.“ Ich lächelte sie an. „Warum? Hast du dafür nicht eine Freundin?“ „Weißt du eigentlich, wie lange ich keinen guten Sex mehr hatte?“ Mit diesen Worten ging ich zu ihr herüber und drückte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete sie bereitwillig, drängte mir ihre Zunge entgegen. Während wir uns noch küssten schob ich ihr Oberteil hoch und nahm ihre großen Brüste in die Hand. „Gefällt dir das?“ fragte sie herausfordernd. Ich antwortete, indem ich meine Lippen auf ihre linke Brust drückte und ihren Nippel küsste. Ich umkreiste ihn mit meiner Zunge, saugte daran. Nathalie begann zu stöhnen, was mich nur noch geiler machte, als ich eh schon war. Ich wusste, was ich hier tat war verboten, aber andererseits...bei Nathalie brauchte ich mir keine Sorgen machen, dass sie es wem erzählte. Die Stories, die über sie kursierten, waren allesamt von Männerseite erzählt worden, sie selbst hatte sich nie geäußert. Aber wie ich erfahren sollte, stimmte alles. „Beiß mir in den Nippel, jaaaa.“ Ich biss leicht hinein. „Fester!“, forderte sie sofort. Ich biss noch ein wenig fester, wollte ihr aber nicht weh tun. „Damit wir uns richtig verstehen: ich bin nicht so ein Kind wie deine kleine Prinzessinsfreundin. Ich möchte es richtig schön hart und die ganze Nacht. Und ich bestimme mit. Ich leg mich hier nicht nur hin und mach die Beine breit.“ Das wollte ich auch gar nicht. Ich griff um sie herum und fasste ihren ...
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