1. Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Risiko sehr hoch, dass wir den Arm des Angreifers brechen. Kike soll nun ihren Fuß hinter mein Bein stellen und mich mit dem Finger unter meinem Kehlkopf weiter im Kreis über ihren ausgestreckten Fuß schieben. Wir üben das in Zeitlupe und Swetlana gibt Hilfestellung, weil Kike den Arm nun etwas freilassen muss, sonst würde sie mir das Ellenbogengelenk brechen. Dann muss sie meinen Arm anders greifen, ihren Fuß, über den ich gerade gefallen war anheben und wahlweise in mein Gesicht oder meinen Hals treten. Swetlana erklärt, dass so ein Tritt den Angriff beendet. Der Abgreifer würde schwer verletzt sein oder sogar sterben. Dann soll Kike eine halbe Drehung um die eigene Achse machen und meine Hand dabei festhalten. Dadurch klemmt sich mein Arm richtig fest und mein Handgelenk wird verdreht. Nun kann Kike meinen Arm über ihr Bein drehen und ihren Fuß auf meinen Kehlkopf setzen. Swetlana hält sie dabei fest, weil man dazu sehr viel Balance braucht, die wir als Anfänger natürlich nicht haben. Das wirkt sehr bedrohlich und der Angreifer könnte mit einem gebrochenen Arm davon kommen, wenn er uns nicht aus der Balance bringt. Man könnte den Fuß auch an die Halsschlagader setzen und dann mit Druck die Blutzufuhr zum Gehirn einschränken. Das wäre noch sehr human und hätte zur Folge, dass der Angreifer bewußtlos wird und man dann weglaufen kann. Swetlana dirigiert Kike's Fuß dann vorsichtig zu meiner Halsseite, direkt unter meinem Ohr. Der Druck verstärkt sich und nach einiger Zeit ...
    merke ich, wie ich langsam etwas wegtrete. Swetlana geht sofort dazwischen und es geht mir auch sofort wieder gut. Aufstehen, umarmen, Küsschen links, Küsschen rechts und "abklatschen". Nun nimmt Swetlana die Spannung etwas aus der Luft und erklärt etwas über die Nervenbahnen am Körper, wie man sie nutzen kann - zur Verteidigung aber auch zur Gesundheit - chinesische Akupunktur zum Beispiel bedient sich auch dieses Wissens. Und dann erklärt sie uns, wo man mit den Fingern drücken muss, wenn der Mann einmal schlapp macht: "Da unten, hinter den Hoden und vor dem Popo musst Du immer drücken und kräftig reiben. Jeden Tag wieder. Dann hast Du immer eine fleißige Nähmaschine zu Hause." Die Peemöller Zwillingen kriegen sich vor Kichern nicht wieder ein. Swetlana fordert uns nun auf noch etwas Bewegung zu machen. Die Schneiderpuppe wird nun in Position gesetzt. Das ist jetzt unser "Makiwara" - eine Übungsfigur. Wir stehen immer seitlich zum Angreifer. Und wir schlagen und treten möglichst so, dass es für ihn frontal von vorne kommt. Da hat er weniger Abwehrmöglichkeiten. Da er aber meistens seitlich schlagen oder angreifen wird, haben wir mehr Abwehrmöglichkeiten und weil er sich ja in Wirklichkeit bewegen kann, sollen wir langsam um die Puppe herum gehen. Sehr klug, denke ich mir. Zuerst eine Grundstellung für den Kampf. Eine Hand in Augenhöhe halb geöffnet etwa in Kopfhöhe schräg vor den Kopf und die andere halb geöffnet etwas tiefer und weiter nach vorne. Und nun gehen wir um die ...
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