1. Die Sithkriegerin-Die Ankunft


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    nach Luft, doch sie hatte sich zu früh gefreut. Sein Finger glitt aus ihrer Lustspalte und erreichte das kleine Sternchen an ihrem After. Benässt durch ihre ungewollte Lust, drückte der Finger nun gegen diese Öffnung und verlangte von ihr den Einlass. Es war ein ungewohntes Gefühl, als sich der Finger in ihr Poloch zwängte. Ein elektrisierender Schauer durchfuhr sie, der sich mit einer seltsamen Lust bahnte. Tremel wusste genau, was er tat. Immer wieder glitt er fast aus ihrem Poloch heraus, nur um dann wieder in sie zu stoßen. Ungewollte Lust schwängerte ihren jungen Leib und ließ sie aufstöhnen. Ihre Augen glänzten zornig, doch die Lust war dem Mädchen deutlich anzusehen. Sie begann sich ihm entgegenzudrücken, auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Der Aufseher lächelte zufrieden und öffnete nun seine Hose für den letzten Akt. Er zog seinen Finger aus ihrem leicht gedehnten Loch und setzte dann seinen Riemen an dieses. "Nun werde ich dir zeigen, was es heißt, zu gehorchen!", keuchte Tremel erregt und sein großer Phallus schmerzte fast vor Erregung. Lange hatte er sich auf diesen Moment gefreut. Nun war es endlich soweit. Die Akolythin wusste nicht recht, wie ihr geschah. Einen Moment lang war sie erfüllt von dem Finger des dunkelhäutigen Mannes, dann war sie leer und verlassen. Unruhig wackelte sie mit ihrem Hintern, dann fühlte sie auch schon seine Eichel, wie sie sich gegen ihre Rosette drückte. Der Aufseher hatte sie zwar ein wenig vorbereitet, doch sie hätte nie ...
    geahnt, was sie nun erwartete. Schmerz, überraschender Schmerz füllte ihren Unterleib, als sein fetter Prügel einfach in sie stieß. Er war groß, er war dick und Tremel genoss es, sie hart zu nehmen. Ihren Darm mit seinem prallen Fleisch zu füllen und sie dazu zu zwingen, ihn ganz in sich aufzunehmen. Xandara hatte noch nie zuvor Sex mit einem Mann. Sie kannte das Gefühl nur aus Erzählungen von Holos. Sie kannte die meisten Sexpraktiken in der Theorie, aber niemals hätte sie gedacht, dass Analverkehr so schmerzhaft sein konnte. Verzweifelt drückte sie ihren Leib gegen den Tisch und wollte sich ihm entziehen. Aber es gab kein Entkommen für die junge Akolythin. Aus Ausbildner fickte sie mit kräftigen Stößen in ihren engen, heißen, Darm. Sie hörte sein keuchen und stöhnen, während er seine Männlichkeit mit immer schnelleren Bewegungen in ihren zarten Leib trieb. Hass und Zorn verschmolzen mit dem Schmerz zu einem Feuer, welches Tief in dem Körper der jungen Sith loderte, so wie ihr inzwischen wundgefickte Rosette, äußerlich brannte. Seine Hände hatten sich um ihre Taille gelegt und gaben ihr den gnadenlosen Rhythmus vor. Xandara selbst hielt sich inzwischen verzweifelt an der Kante von Tremels Schreibtisch fest. Auch sie keuchte. Sie keuchte, um den Schmerz nicht hinauszuschreien und ihrem Meister die Genugtuung zu geben. Er wusste von ihrem Schmerz und dies stachelte seine Lust noch mehr an. Er genoss es seine Schülerin zu quälen und sich an ihr zu vergehen, um ihr seine Macht zu ...
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