1. Die Sithkriegerin-Die Ankunft


    Datum: 06.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Stimme klang fast freundlich, doch sie wusste, was das Ende bedeuten würde. Bei den Sith gab es keinen Platz für Versager. Langsam drehte sich die Sith-Akolythin zum Tisch um. Sie ahnte, was er vorhatte, traute sich aber nicht, sich ihm zu widersetzen. Sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab und reckte ihn ihren knackigen Po entgegen. Ihr zorniger Blick huschte über den aufgeräumten Tisch des Mannes. Nur eine Holoabbildung war zu sehen. Es war die Darstellung eines dunkelhäutigen Mädchens, welches vielleicht in ihrem Alter war. Sie wusste nicht, ob es seine Geliebte oder Tochter war, die sie in dem Moment erblickte, als sich die Hand des alten Ausbildners erneut auf ihren knackigen Po legte. Xandara fauchte zornig, als die Hand durch die Pospalte glitt. Nur das flexible, schwarze Gewebe ihrer Hose trennte seine Hand von ihrem intimen Eingang. Sie zwang sich nicht, zusammen zuzucken. "Ich spüre deinen Zorn, junge Schülerin. Das ist gut. Du kannst mich hassen, doch du wirst mir gehorchen." Tremels Hände packten sie an der Hüfte und zogen die Hose des Menschenmädchens über ihren knackigen jungen Arsch. Der mit Falten gezeichnete Mann lüftete nun das reizvolle Geheimnis, welches sich darunter verbarg. Ein schwarzer String war alles, was ihren Po noch schütze. Seine Hand glitt über diesen und Xandara fühlte, wie er den Konturen ihres Höschens folgte, bis er die Stelle fand, an der sich ihre warmen Schamlippen deutlich gegen den dunklen Stoff abzeichneten. Sein Zeigefinger drückte ...
    dagegen und massierte die Spalte, die sich ihm so reizvoll darbot. Ein Schauer durchfloss sie und der Zorn vermischte sich mit einem ungewollten Gefühl der Lust. Ihr Körper reagierte auf die sanfte und erfahrene Berührung des Meisters mit Verrat. Das Mädchen biss sich auf die Lippen, um nicht vor Lust aufzustöhnen, als er dieses Ritual fortsetzte. Schließlich schob Tremel ihren String beiseite und legte das sich lüstern anbietende, feuchte Fleisch frei, während sie sich vor ihm mit ihren Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützte. Der Ausbildner streichelte weiter die nackte Vulva und trieb schauer der Lust durch ihren zarten Körper. Ihre Nippel drückten sich schmerzhaft gegen den Stoff ihres Oberteils und sie bewegte unruhig ihr Becken. Sie hasste ihn, doch gleichzeitig liebte ihr Körper das, was gerade mit ihm geschah. Ihr Atem ging schneller als der Mann seinen Finger in ihre feuchte Grotte stieß und ihr Jungfernhäutchen berührte. Kein Mann hatte es bis jetzt gewagt, Xandara so weit zu bedrängen. Sie verkrampfte sich und fauchte wütend, während sich sein Finger an dem dünnen Häutchen entlangtastete. Wenn Tremel es wagen würde, sich dies zu nehmen, ... Sie konnte den Gedanken nicht weiter führen, wollte ihn aus ihrem Kopf verdrängen und tatsächlich ließ der alte Mann auch von ihren Jungfräulichkeit ab. "Nein, deinen kleinen Schatz wollen wir noch nicht zerstören. Zumindest jetzt noch nicht. Nicht auf diese Art." Seine Stimme klang schwanger von Lust. Xandara rang erleichtert ...
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