1. Besuch von Heinz - Teil 3


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Jürgen ist Anfang 50 und ist in meinem Fußballverein im Vorstand. Früher hat er selbst aktiv Fußball gespielt. Er hat eine sportliche schlanke Figur und ist bestimmt 1,90cm groß. Als ich zu ihm rüberkam war er gerade etwas in der Garage am Werkeln, dafür hatte er auch meine Bohrmaschine benötigt. Er grüßte freundlich und man sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er genau wusste, wieso ich ausgerechnet jetzt rüberkomme. Er fragte auch direkt, ob der Opa von Nadine übers Wochenende zu Besuch sei. Er habe ihn gestern schon ankommen sehen. Da ich davon ausgehen musste, dass Jürgen das Gestöhne aus dem Badezimmer gehört hatte, konnte ich natürlich schlecht behaupten, es wäre der Opa. Als ich sagte, es sei ein Bekannter, fing Jürgen schon an zu grinsen. „Aber scheinbar ein sehr guter Bekannter“, erwiderte er. Da ich aus der Situation jetzt nicht mehr rauskam, erzählte ich Jürgen die Geschichte in Kurzfassung. Natürlich ließ ich die meisten Details weg. Trotzdem schien ihn das Ganze ziemlich zu interessieren, er fragte nämlich zwischendurch immer mal wieder ziemlich unverhohlen nach Details. Und ich hatte auch den Eindruck, dass er in ...
    seiner blauen Arbeitshose zwischenzeitlich eine Beule hatte. Er wollte es nun alles ganz genau wissen, ich vermied es aber, zu viele Details zu nennen. Schließlich war mir das weiterhin äußerst unangenehm gegenüber Jürgen, dass meine Frau sich von so einem alten Bock vögeln ließ. Ich bat ihn darum, es niemandem zu erzählen, was er mir auch versprach. Ich half ihm noch etwas um dann gegen die Mittagszeit wieder nach Hause zu gehen. Meine Frau und Heinz waren gerade gemeinsam am Kochen. Mittlerweile glücklicherweise mal angezogen. Nach dem Mittagessen wollte meine Frau zum Shoppen in ein nahegelegenes Einkaufszentrum. Ich hatte keine Lust und so machte sie sich mit Heinz alleine auf den Weg. Nun hatte ich endlich mal etwas Zeit für mich alleine. Ich musste mal durchschnaufen und ich nutzte auch die Zeit, mir mal in Ruhe einen zu wichsen. Gegen 19 Uhr waren die beiden wieder mit einigen Tüten voll zurück. Heinz fragte direkt, ob ich Sekt kalt gestellt hätte… Dass der Abend eine nicht erwartete Entwicklung nehmen würde, hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht im Ansatz erahnen können. Evtl. schreibe ich Euch das in einem vierten und letzten Teil.
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