1. Besuch von Heinz - Teil 3


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Fortsetzung von einem Wochenenderlebnis mit unserer Urlaubsbekanntschaft Heinz. Bitte erst Teil 1 und 2 lesen. Und wenn ihr Lust habt, auch noch die Vorgeschichten. Unaufhörlich hämmerte dieser mittlerweile 68 jährige alte Bock meiner Frau den Schwanz rein und ich musste neidlos anerkennen, dass er ein geiler Stecher war. Genau so schien sie es zu brauchen. Sie bockte ihm zusätzlich noch ihren Knackarsch fordernd entgegen. Es war nun ein abwechselndes Klatschen aus seinen Stößen und seinen Schlägen auf ihren Hintern. Mal hier und da einen Klapps, da stand sie schon immer drauf. Aber das war weitaus mehr als ein Klapps und es schien sie noch heißer zu machen. Ich war zwar weiterhin ziemlich sprachlos, aber mein Schwanz rührte sich mittlerweile auch wieder. Kein Wunder bei dem Anblick. Ich beobachtete die Szenerie noch eine ganze Weile bis ich mich zu den beiden ins Wohnzimmer gesellte. Gerne hätte ich jetzt direkt mit Heinz den Platz getauscht, und so stellte ich mich auch direkt neben ihn. Allerdings machte Heinz überhaupt keine Anstalten, seinen Platz zu räumen. Im Gegenteil, er erhöhte jetzt sogar noch sein Tempo. Nadine war zwischenzeitlich scheinbar in anderen Sphären. Sie japste nun nur noch nach Luft. Nach einigen weiteren heftigen Stößen bäumte sich Heinz auf und stöhnte laut und tiefgrunzend los und ergoss sich scheinbar endlos in der Pussy meiner Frau. Als er seinen gigantischen Kolben aus ihr rausflutschen ließ, landete eine ganze Portion Sperma auf dem Fußboden. ...
    Der Rest lief Nadine an der Innenseite ihrer Oberschenkel runter. Meine Frau ließ sich direkt nach vorne auf das Sofa sacken und blieb erstmal schwer atmend dort liegen. Da es mittlerweile ziemlich spät geworden war, entschieden wir, langsam ins Bett zu gehen. Heinz schnappte sich seine kleine Reisetasche im Flur und ich zeigte ihm das Gästezimmer, welches sich am hinteren Ende des Flures im Erdgeschoss befindet. Dort ließ er sich auch direkt häuslich nieder und kramte seinen Kulturbeutel mit dem Waschzeug aus seiner Tasche. Schnurstracks machte er sich damit auch direkt auf den Weg in das kleine Gäste-WC neben dem Eingang. Ich räumte noch etwas die leeren Flaschen zusammen und stellte die Gläser in die Spülmaschine. Nadine hatte sich mittlerweile aufgerappelt und wollte noch helfen. Ich sagte Ihr, sie solle ruhig schon nach oben gehen und sich fertig machen. Ich würde nach dem Aufräumen noch eine rauchen und nachkommen. Ich musste jetzt erstmal an die frische Luft und einen klaren Gedanken fassen. Im Haus war es ruhig. Nadine war oben im Bad und Heinz mittlerweile im Gästezimmer. Ich machte das Licht aus und ging nach draußen. Der Alkohol hatte zwar etwas nachgelassen, war aber aufgrund der doch etwas größeren Menge noch spürbar. Ich stand nun auf der Terrasse und zündete mir genüsslich eine Zigarette an. Es war mitten in der Nacht und dementsprechend auch in den Nachbarhäusern alles dunkel. Als ich nach links sah, sah ich an der Hausecke Licht. Das war unser Gästezimmer. ...
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