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BMS-Gegenseitige Betrachtungen
Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,
noch ein Paar hochhackige Schuhe und einen langen Mantel angezogen. Eine Perücke mit schulterlangen schwarzen Haaren machte das Bild dann perfekt. Auf dem Weg hierher hoffte ich nur, das mich niemand ansprechen würde. Als ich dann mit geöffnetem Mantel an ihrer Türe klingelte, pochte mein Herz wie verrückt. Sonia hatte mir dann geöffnet und gleich gesagt, das ich mich hier im Stiegenhaus hinknien und zu wichsen anfangen solle. Dann hatte sie es sich wortlos auf der Couch bequem gemacht und ebenfalls angefangen, sich selbst zu befriedigen. Eine halbe Stunde hatte es gedauert, bis sie nun das Wort wieder an mich gerichtet hatte. Zwischendurch nippte sie auch ab und zu an einem Weinglas. Obwohl mich einige Meter von ihr trennten, kam es mir vor, als drangen wir ineinander ein, als verbanden uns wie zwei Geistwesen die zu einer Wolke der Lust verschmolzen. Ich vergaß fast, wo ich war und was ich hier tat. Wellen der Erregung strömten durch mich hindurch und ich musste immer wieder meine Bewegungen unterbrechen, um nicht vorzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Wenn sie mich dabei ansah, dann quittierte sie diese Pausen mit einem Lächeln. Sie wusste, wie ich mich fühlen musste in dieser Situation, aber sie erlaubte mir trotzdem nicht, den Zeitpunkt meines Höhepunktes selbst zu bestimmen. Dafür schien sie nun immer schneller zu werden in ihren Zuckungen. Sie wand sich mit wollüstigem Stöhnen auf der Couch und ihre Hände massierten immer schneller den Punkt ihrer größten Lust. Sie atmete ... schwer, hatte die Augen geschlossen und rotierte mit ihrem Becken in scheinbar unkontrollierbaren Bewegungen. Ihr Höhepunkt war ein langgezogenes Stöhnen und nur ganz langsam klang diese Erregtheit ab. Anschließend streckte und reckte sie sich und drückte sich mit einem zufriedenen Lächeln in die weichen Kissen. Dann nahm sie einen großen Schluck Wein, ließ sich wieder zufrieden zurückfallen und sah mir auf mein hilflos zuckendes Glied. „Na, Masotranse, würdest du jetzt gerne kommen? Einen schönen Höhepunkt erleben? Möchtest du das?" „Ja, Herrin Sonia, das würde ich nun wirklich gerne. Ich halte es schon kaum mehr aus." „So, so, die Masotranse hält es nicht mehr aus und möchte gerne kommen. Aber leider interessiert es mich überhaupt nicht, was eine Masotranse möchte. Pech für dich, heute hast du dich leider umsonst bemüht, ich erlaube dir keinen Höhepunkt. Nimm deine Hände von dem Ding und verschränke sie hinter dem Rücken. Sofort!" Ich hätte schreien können vor Enttäuschung, verschränkte aber wie Sonia angeordnet hatte, gleich die Hände auf dem Rücken. Mein Glied zuckte nur mehr hilflos und ungesteuert herum. „Tja, leider habe ich entschieden, das du heute unbefriedigt bleiben wirst. Es genügt doch wohl, das ich mich befriedigen konnte, oder etwa nicht?" Ich wusste, das diese Frage wohl nur rhetorisch gemeint sein konnte. „Ja, Herrin Sonia, wichtig ist nur, das sie den Höhepunkt erreicht haben." „Genau, nur das ist wichtig. Und alles andere ist unwichtig, völlig unwichtig. ...