1. BMS-Gegenseitige Betrachtungen


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Begegnungen mit Sonia: Gegenseitige Betrachtungen Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (10/2005) Sonia lag auf der Couch in ihrem Wohnzimmer und streichelte sich zwischen den Beinen. Sie stöhnte hin und wieder leicht auf und schloss zwischendurch auch immer kurz die Augen. Ein Heizstrahler blies eine warme Luftströmung zu ihr hin. Sie räkelte sich gemütlich zwischen den Kissen. „Na, mein braver Transvestit, wie fühlst du dich da draußen am Boden während ich es mir hier ganz gemütlich selber mache?" Ich kniete nun schon seit einer halben Stunde im Stiegenhaus vor ihrer Eingangstür. Es war draußen schon dunkel und auf mich fiel nur das Licht, das aus der Wohnung von Sonia kam. Es war gut das es schon so spät war und die Nachbarn offensichtlich gut schliefen. Es wäre für mich ja doch etwas peinlich, wenn mich jemand auf mein Tun oder ...
    mein Aussehen ansprechen würde. Genauso wie Sonia auf der Couch machte ich es mir nämlich auch selbst. Mein Glied juckte schon wie wahnsinnig, da ich es mittlerweile eine halbe Stunde lang massiert hatte. Aber ich durfte mich leider nicht erleichtern. Sonia hatte mir verboten, ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus zu bekommen. Sie genoss offenbar ihre eigenen Streicheleinheiten und manchmal kam es mir fast vor, als hätte sie mich schon ganz vergessen und befände sich ganz in ihrem Traumland. An ihrer Frage an mich wurde aber klar, das sie mich zumindest noch nicht ganz vergessen hatte. „Werte Herrin Sonia, ich freue mich, das ich sie sehen darf. Wichtig ist auch nicht wie ich mich fühle, sondern das sie sich angeregt durch mich eine schöne Zeit machen." „Genau, so ist es. Wichtig ist, das es mir gut geht und ich mich meinen Träumen hingeben kann. Und du brave Masotranse kannst von Glück reden, das ich dir erlaube, mich dabei zu beobachten. Massier nur schön selbst dein heißes Ding, aber denk daran, du darfst erst dann kommen, wenn ich es dir erlaube. Nun mach aber mal schön weiter." Sonia schloss die Augen und gab sich wieder ganz ihren Lüsten hin. Und ich massierte weiter mein unerträglich juckendes Ding. Ich hielt es kaum mehr aus. Ich war ja schon erregt gewesen, als ich mich zu Hause für dieses Treffen umgezogen hatte. Ich hatte mir ein sehr enges Mieder angezogen und dazu schwarze Strümpfe genommen, die von Strapshaltern am Mieder gehalten wurden. Ich hatte mir dazu dann nur ...
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