1. Auszeit im Kloster


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich küsste ihre Brüste und drängte meinen Schwanz in ihre junge Möse. Man war das Mädchen eng. Ich stieß zu und fickte diese junge Frau in Extase. Ich wurde immer schneller, immer fester wurden meine Stöße und kurz bevor ich kam sagte sie: bitte nicht in mir abspritzen. Ich zog meinen Schwanz raus und schob ihn in ihren Mund und fickte sie zu Ende. Ich entlud mich in ihrem Mund und ich fingerte sie dann noch bis zum Orgasmus. Die junge Schwester lag verschwitzt und mit glasigen Augen vor mir. Sie sah mich an und sagte: ich habe nicht gewusst das der Himmer so nah auf der Erde ist. Ich sagte: noch bin ich fast zwei Wochen hier, wenn sie wollen können wir den Himmel noch ein paarmal auf die Erde holen. Sie zog sich an und ging. Am nächsten Tag wurde ich zur Oberin gerufen. Sie hatte ein Zimmer mit einem Raum der für Gespräche vorgelagert war. Sie saß am Schreibtisch, schaute mich an und sagte: ich habe gehört was vorgefallen ist, ihnen ist schon klar das sie unter diesen Umständen nicht hierbleiben können. Ich sah die Oberin an, sie war Anfang 40 und sah nett aus. Ich sagte: was meinen Sie? Sie sagte: sie haben eine junge Schwester verführt, das geht nicht, das ist ihnen doch wohl klar. Ich sagte: was haben sie denn von dem Vorfall gehört? Sie sagte: mir ist zu Ohren gekommen das eine Schwester sagte, sie hätte den Himmel auf Erden erlebt. Ich lächelte und sagte: was ist daran so schlimm? Die Oberin sah mich an und sagte: den Himmel auf ...
    Erden erleben ist nicht schlimm, die Art und Weise wie das Erlebte zustande gekommen ist, das ist es. Ich sah sie an und sagte: haben sie das schon mal erlebt; den Himmel auf Erden? Nein, sagte sie. Ich antwortete: wie können sie das dann beurteilen? Vieleicht sollten sie es mal testen und dann ein Urteil bilden. Das geht nicht, sagte die Oberin, das ist unmöglich. Ich stand auf, sah ihr in die Augen und sagte: ich kann ihnen das zeigen und es bleibt unter uns, und dann können sie sagen ob das OK ist. Die Oberin sah mich an, ich ging auf sie zu und sagte: sie sind doch eine schöne Frau, ich steichelte ihr Gesicht, sie zuckte zurück, ich nahm ihre Hand und hielt sie fest. Dann ging ich ganz nah an sie heran und zog sie an mich. Ich flüsterte ihr ins Ohr, lassen sie sich fallen, entspannen sie. Ich legte meinen Arm um sie und steichelte ihren Rücken. Sie versteifte sich, sagte aber nichts. Ich ging mit meiner Hand unter ihre Haube und steichelte ihr Haar ich glitt wieder runter bis zum Poansatz und griff dann zu. Sie hatte einen schönen Hintern, weich und er fühlte sich wohlgeformt an. Ich vernahm ein leises Stöhnen. Das machte mich mutiger und ich hob den Rock, fuhr mit der Hand in ihrem Slip und fühlte die weiche Haut ihrer Arschbacken. Ich berührte von hinten leicht ihre Schamlippen und fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Nun schob ich meine Hand vorn in den Slip und begann die Oberin zu fingern. Das Stöhnen wurde heftiger und Sie begann sich auszuziehen. Ich warf ...