1. Auszeit im Kloster


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Ich bin seit 28 Jahren verheirate und ich brauchte mal eine Auszeit. Ich verstehe mich gut mit meiner Frau und unsere Ehe ist soweit OK, ein bischen wenig Sex finde ich aber sonst passt alles. Ich bin inzwischen 54 und habe mir eine Auszeit in einem Nonnenkloster gegönnt. Ich wollte 2 Wochen bleiben. Ich kam an und wurde auf mein Zimmer geführt, es ist nicht das erste mal das ich für eine Zeit in ein Kloster gehe. Eine ältere Nonne hat mir dann das Haus gezeigt, die Essenzeiten mitgeteilt und mir einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt gewünscht. Ich habe meine Sachen ausgepackt und bin dann erst einmal in die Klosterkirche gegangen. Es war gerade Vesper, das Nachmittagsgebt, der Schwestern. Mir viel auf das es viele junge Schwestern ab. Ich blieb dabei und ging dann anschließend zum Abendbrot. Abends ging ich dann noch durch den Klostergarten und traf zwei junge Schwestern die dort auch waren. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte das ich einfach eine Auszeit brauchte. Die Schwestern waren sehr offen und wir unterhielten uns lange. Eine der Schwestern sah mich immer sehr interessiert an und ich fand sie hatte ein schönes Gesicht. Am anderen Tag traf ich die Schwester wieder, sie hätten heute keine Aufgaben und viel Zeit. Wir saßen auf einer Bank und unterhielten uns. Ich fragte die junge Schwester: haben Sie nie das Bedürfniss nach Zärtlichkeit oder den Wunsch mal mit einem Mann im Leib eins zu sein? Die Schwester wurde etwas rot und sagte: doch, das Bedürfniss hat ...
    auch eine Schwester, dann gehen wir ins Gebet um uns abzulenken, wir sind ja die Brau Christi. Ich sagte: ja eine Braut, aber niemals Frau. Sie sah mich groß an und sagte: und wie ist das in der Ehe? Ich sagte: ja, der Mann hat oft mehr Verlangen wie die Frau und muss sich dann zurück nehmen, aber man schläft ja doch immer mal wieder miteinander. Ich nahm die Hand der Schwester und sagte: Sie haben ein schönes Gesicht, wie ist denn der Rest der Schwester? Sie sagte: das dürfen sie nicht fragen? Ich sagte: fragen schon, und als Mann hat man einfach so seine Vorstellungen. Sie lächelte. Abends war ich auf meinem Zimmer da klopfte es an der Tür. Die Schwester kam und sagte: ich soll Ihnen von der Oberrin ausrichten das morgen die Hl. Messe schon um 7:00 Uhr ist. Ich sagte: kommen sie doch rein. Die junge Schwester schaute verlegen nach unten, kam dann aber doch auf mein Zimmer. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Sie wehrte sich leicht und dann umschlang sie ihre Arm um meinen Nacken. Ich war heiß, ich steichelte den Rücken, griff ihr an den Hintern und hob die Nonnenkleidung hoch. Ich fasste ihr in den Schritt und sie sah mich groß an. Ich öffnete ihre Kleidung, zog sie aus und legte sie auf mein Bett, ich entledigte mich meiner Kleidung und stand mit steifen Schwanz vor ihr. Ich war geil, die junge Schwester nacht vor mir auf dem Bett. Sie war schlank, hatte kleine Brüste und wenig Haare auf der Scham. Ich begann ihre Clit zu lecken und drängte mit ...
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