1. Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hemd verdeckte seinen Hintern zur Hälfte, dazwischen trug er nichts. Auf der Leiter saß, besser gesagt eher hing, ... SUSAN! Sie war völlig nackt und ich sah, wie der Schwarze mit seinem Unterleib heftig und rhythmisch in sie eindrang. Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch so fasziniert von diesem Anblick, dass ich völlig vergaß darauf zu achten nicht entdeckt zu werden. Und schon war es passiert, Susan hatte mich gesehen. „Aus ihrem Stöhnen wurde ein erschrecktes „Hah!" Mit einem Mal wurde sie leichenblass. Sie drückte den Schwarzen von sich weg, der nach wie vor wild auf sie einfickte und nicht wusste, was los war. „Jack, hör auf, die Schlampe hat uns zugeguckt!" Der Schwarze, der Jack zu heißen schien, zog sich aus Susan zurück und sah in meine Richtung. Ich stand da wie zu Stein erstarrt und mit offenem Mund. Zum einen war ich erschrocken über das, was ich gesehen hatte, dass Franks Frau, die Frau des Farmers es hier in der Scheune mit dem, wie es schien schwarzen Arbeiter trieb. Andererseits erregte mich aber auch der Anblick dieses kräftigen, musukulösen Mannes und wie er die etwas pummelige, weiße Mutter zweier Kinder durchgebumst hatte. Susan lief zwei Schritte zu ihren Kleidern, nahm sie in die Hand und rannte an mir vorbei, die Leiter hinab und aus der Scheune. Das sie draußen jemand hätte sehen können, daran dachte sie wohl in diesem Moment nicht und muss sich wohl erst draußen wieder angezogen haben. „Bleib hier," rief ihr Jack noch vergebens hinterher. ...
    Doch Sekunden später stand ich nun alleine mit dem fremden Mann, der gerade noch die Frau des Farmers gevögelt hatte, allein auf dem Heuboden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wieder war es unerklärlich, warum ich nicht auch weggelaufen bin. Aber ich blieb stehen und sah in weiter regungslos an. Jack wusste nicht wer ich war. Er drehte sich zu mir hin und seine Hose hing immer noch auf den Knien. Ich sah sein mächtiges Glied, dass immer noch stark erigiert war. „Du Schlampe," herrschte er mich an, „was fällt Dir ein, hier einfach so rein zu platzen?" Hättest du nicht warten können, bis wir fertig sind oder wenigstens heimlich zuschauen? Oder bist Du so eine Spannerin, dass Du es magst, anderen beim Vögeln zuzusehen?" Ich konnte nichts sagen und musste unentwegt auf seinen Schwanz starren. Das hatte er wohl bemerkt. Er kam auf mich zu, griff mich am Arm und herrschte mich an: „Na gut, dann werde ich die Sache eben jetzt mit Dir zu Ende führen. So wie Du mich anstarrst, scheinst Du es ja auch zu wollen. Komm her!" Er schmiss mich auf den Boden und wollte sich auf mich stürzen. Nun kam ich endlich wieder zu Verstand. Die Situation war bedrohlich. Ich war allein hier in der Scheune mit diesem Mann und er wollte mich. Nicht als Lena, sondern nur als Frau. Um seine aufgestaute Lust zu befriedigen hätte er jetzt wohl jede genommen, so wie ein Stier eine Kuh nimmt. Aber nun war ich es, die hier war und ich war ihm ausgeliefert. Ich sah ihm an, dass mein Rock und die ...
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