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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sau. Du spritzt ja schon wieder so schnell. Macht Dich das so scharf, zu sehen wie Deine Frau durchgebumst wird? Ihr spritzt ja förmlich beide um die Wette ihr Schweine!" Sie lachte und fuhr fort: „Sieh, was Du angerichtet hast! Hast mein ganzes Gesicht besudelt. Was soll denn diese Sauerei. Und meine Hand ist auch noch voll von Deinem Saft. Paul, Du solltest Dich echt schämen. Ich nahm das Ganze natürlich nur am Rande wahr, während mein ultimativer Orgasmus langsam abebbte. Paul sackte wieder in sich zusammen wie ein Häufchen Elend. Ich hätte ihm so gern beigestanden aber dann spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib. „Jaaaaaaa, jetzt!," schrie Jack mit einem wahnsinnigen Brunftschrei. „Ich komme!" Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Unterleib pumpte, sein Schwanz zuckte. Ich kreischte in Erwartung dieser unglaublichen Spermabesamung. Hart und schnell stieß er vor und zurück um sich gänzlich in mir auszuspritzen. Ich merkte, wie mir der warme Samen gegen die Gebärmutter geschleudert wurde zumindest bildete ich mir ein es zu spüren. Er füllte mich unglaublich ab. Ich krallte mich in seinen Unterschenkeln fest, die das einzige waren, was ich in meiner Position fassen konnte. Wir stöhnten beide mit lauten quiekenden Lustschreien. In dem Moment waren wir eins. Ein Körper, der schwarze Mann und ich, die weiße junge Frau. Wir verschmolzen ineinander und mein Becken kontrahierte bei jedem seiner Spritzschübe mit um seinen Samen förmlich in sich hinein zu saugen. Jacks ... Ejakulation war auch für mich so geil, das ich gleich noch mal kam. Diesmal allerdings ohne auch abzuspritzen. Trotzdem, noch gezeichnet vom eben erlebten Höhepunkt, war auch dieser so stark, dass ich ihn eigentlich gar nicht ertragen konnte. Meine Scheidenmuskeln zogen sich in rhythmischen Kontraktionen um Jacks Schwanz zusammen, so als wollten sie auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraussaugen, was wohl auch gelang. Wieder krampften sich meine nackten, zierlichen Zehen fest um Jacks Finger. Geil schrie ich die Scheune zusammen. Nie hätte ich gedacht, dass es so etwas geben könnte, dass ein Körper zu so etwas fähig sein kann, sich so gehen lassen kann. Aber jetzt war genau das geschehen. Wir kamen beide lange und heftig. Jack und ich. Wie ein Hengst mit seiner Stute, wie ein Stier mit seiner Kuh, wie ein Eber mit seiner Sau. Ja, das alles war ich jetzt: Stute, Kuh und vor allem Sau. So wie es Susan zu Paul gesagt hatte: Eine geile verfickte Sau. Noch vor wenigen Tagen hätte ich an so etwas nie gedacht. Das ich so unmoralisch, so versaut, so vulgär sein konnte. Als Jacks Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, meine Muschi aufgehört hatte ihn zu melken und wir beide wieder nach Luft japsend zu sinnen kamen, wurde es mir wieder bewusst: Jack hatte sich soeben in meiner ungeschützten ungeschützeten Ehefotze entladen, mir seinen ganzen geilen Negersaft dort hinein gespritzt. Noch während ich gekommen war und abgespritzt hatte dachte ich daran, dass ich nun befruchtet werden könnte ...