1. Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    laut genug, dass auch Paul es hören konnte. „Lena, nein," rief er verzweifelt, versuchte sich aufzubäumen und zu mir zu gelangen, aber die Männer hielten ihn fest Jack erhöhte nun das Tempo und ich musste immer schneller und lauter keuchen. Anfangs versuchte ich noch das Stöhnen zu unterdrücken, aber inzwischen war mein Lustempfinden so unbändig und stark geworden, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle halten konnte und wohl auch nicht mehr wollte. Jack erhob sich nun und zog sein Glied aus meiner Scheide heraus. Unweigerlich quittierte ich dies mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck und einem langgezogenen Stöhnen als mein Körper verlassen wurde. Aber es sollte nicht das Ende, sondern nur die Vorbereitung eines noch geileren Ritts auf mir werden. Jack nahm meine Beine und legte sie über seine Schulter. Ich hob den Kopf, sah nach unten und blickte ungeduldig auf den riesigen Hengstpflock der sich meiner Scham näherte. Diesmal ließ sich Jack nicht so viel Zeit sondern drang gleich kraftvoll und in voller Länge in mich ein. Ich spürte seinen gewaltigen Schwanz an meinem ungeschützten Gebärmutterhals. Nochmals sah ich zur Seite in Pauls Richtung. Festgehalten von den Männern schüttelte er verzweifelt den Kopf. Sein Blick schien mich anzuflehen keine Lust zu empfinden. Jedoch hatte der teufel der Begierde inzwischen die Macht über mich eingenommen. Ich dreht e den Kopf von ihm weg und sah Jack an. Mein Blick gab eindeutig zu verstehen was ich jetzt wollte. „Fick mich, Jack," ...
    stand in meinen Augen. An Paul dachte ich in den nächsten Minuten überhaupt nicht mehr. Seine Existenz in meinem Kopf, mein Dasein als seine frischverheiratete Ehefrau, war förmlich ausgelöscht. Hart und schnell ritt mich Jack nun, rammte mir seinen Pint wieder und wieder in den aufgegeilten Leib und dieser nahm seinen Rhythmus gekonnt und wie von selbst auf. Mit jedem Stoß stöhnte ich nun. Ich spürte mein immens gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seines Glieds an meinen feuchten Schamlippen. Die Feuchtigkeit rann mir schon aus dem Loch in die Leistengegend und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab. Geil blickte Jack auf meine wogenden Titten. Trotz meiner unbändigen Geilheit spürte ich noch ein wenig Scham und versuchte, sie mit den Seiten meiner Bluse zu verdecken. Durch die ruckartigen Stöße rutschten sie jedoch schnell wieder an den Seiten herab und der Schwarze geilte sich weiter an meinen blanken Apfelbrüsten auf. Jacks Glied war mächtig, mächtiger als jedes vorher, was ich in meinem Körper aufgenommen hatte, was sich allerdings bisher auch auf zwei beschränkte, von denen eins Paul gehörte. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr zügeln, wenn er in mich eindrang. „Aaaah," oder "Ooooh" oder „Hoaah," entfuhr es mir jedes Mal. Jack war ein guter Ficker. Er hatte genau die richtige Technik angewandt, um meinen Körper auf seine Seite zu ziehen. Meine Scham und meine Moral standen dem als maßlos unterlegene Gegner hilflos gegenüber. Ich wollte immer mehr von ihm, immer ...
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