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Lenas Erinnerungen - Hochzeitsreise
Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Sau!" Mich durchfuhr ein wahnsinniger Lustschauer, den ich überhaupt nicht erklären konnte und auf den ich nicht vorbereitet war. Natürlich schwächte er meine Körper und ich war nicht in der Lage geeigneten Widerstand zu leisten. Susan rutschte etwas hoch und festigte ihre Position auf mir. Sie saß nun aufrecht auf meinem Bauch. Dann nahm sie meine Arme, drückte sie nach unten neben meinen Oberkörper und schob ihre Knie darauf. So hatte sie nun beide Hände frei. Zweimal schlug sie mir ins Gesicht und mir liefen Tränen über die Wangen wegen des Schmerzes und der Erniedrigung. Dann beugte sie ihren Oberkörper etwas zurück und griff mir ungeniert zwischen die Beine. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte mich also nicht nur verprügeln, sondern sie wollte mich auch zu ihrem Lustobjekt machen. Ich presste meine Beine zusammen. Sie jedoch griff weiter nach hinten und zog an meinem linken Knie. Tatsächlich gelang es ihr, dieses etwas abzuspreizen und bevor ich die Beine wieder verschließen konnte war sie mit einer Hand dazwischen. Zwar konnte sie diese nicht bewegen, aber sie war nun an meinem String. Ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben, der mich nun besser schützen würde. Verzweifelt versuchte ich, aus ihren Griffen zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Sie streichelte nun mit der linken Hand wieder meine Brust. Es erregte mich und zum ersten Mal konnte ich einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. ... „Ah, die kleine Sau wird geil! Na da wollen wir doch mal schauen, was wir aus der noch alles rausholen können!" „Nicht bitte nicht," wimmerte ich, während meine Gefühle mich total verwirrten. Susan riss meinen BH herunter, so dass meine prallen Brüste heraussprangen. Ich sah, wie die Männer auf meinen nun nackten Busen stierten. Paul wollte sich losreißen, aber er hatte keine Chance. Zwar war er auch großgewachsen, aber gegen die kräftigen Männer konnte er nicht ankommen und so musste er mit ansehen, wie ich hilflos unter Susan da lag. „Paul," wimmerte ich in seine Richtung, einerseits als Hilferuf, andererseits als Warnung, dass ihm nichts zustoßen sollte, denn ich sah ja, dass er mir nicht helfen konnte. Susans rechte Hand war noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt und sie konnte sie nicht bewegen. Ich hatte mir vorgenommen, die Beine mit aller Kraft zusammenzupressen. „Jack, hilf mir mal. Wir müssen dieser Nutte doch mal zeigen, was gut für sie ist." Jack überließ Paul den anderen beiden Männern, die ihn an seinen Armen festhielten. Jack trat zu uns. „Nein," schrie ich, denn ich wusste, dass all meine Gegenwehr nicht nutzen würde, wenn Jack Susan noch helfen würde. Susan streichelte mich. „Bleib ganz ruhig, Du wirst sehen, es gefällt Dir." Mit härterem Ton wandte sie sich dann an Jack. „Jack, pack die Stute an den Stiefeln und drück ihre Beine auseinander." Sie behandelte mich wie ein Stück Vieh. Der kräftige Jack hatte wenig Mühe meine Beine auseinanderzuziehen. So ...