1. Ein Sommerabend 01


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hals bei der weichen, zarten und empfindlichen Haut. Fährt mir seiner feuchten Zungenspitze in die Ohrmuschel,...erzählt ihr wie hübsch sie ist und wie sie ihn schon beim Tanzen angeregt hat. Er hätte sie zu gerne da schon abends verführt. Sie will eigentlich nicht mit Georg schmusen, merkt aber sehr schnell, dass sie immer schwächer wird, nein nicht schwächer, immer erregter! Sie kann und will sich gegen seine Avancen letztendlich nicht mehr wehren. Er streichelt ihre kleinen Brüste unter dem dünnen Nachthemd, formt sie sanft, fühlt dass die kleinen Spitzen hart werden und sich aufrichten, liebkost die immer härter werdenden Spitzen, flüstert ihr ins Ohr, während er die weichen und doch festen Brüste liebkost, dass er schon beim Tanzen gemerkt hat, was sie für eine vernachlässigte Frau sei und das sie es bitter nötig hätte, mal so richtig „gefickt" zu werden. „Als er dieses schlimme Wort benutzte, wurde mir ganz anders, es war für mich so ungewohnt! Solche Worte bin ich durch Dich nicht gewohnt. Ich wurde durch diese primitiven Worte gedemütigt aber auch gleichzeitig richtig erregt", gesteht sie mir mit bebender Stimme. Georg, der reife Liebhaber hat jedoch sehr schnell registriert, dass Renata eine äußerst leidenschaftliche Frau ist, ihr Liebesleben ist wohl etwas zu sehr vernachlässigt, warum auch immer. Er hat längst gemerkt, dass sie ausgehungert ist, empfänglich für alle Zärtlichkeiten und Verführungsküste, merkt wie empfindlich sie an ihren kleinen Brustspitzen ist ...
    und dass sie ihre „Schwachstellen" sind. Als er sie dann leidenschaftlich auf den Mund küsst mit seiner feuchten Zunge ihre Mundhöhle erforscht und sie gleichzeitig fest umfasst, und er mit der anderen Hand ihren Schoß liebkost, „ da wurde ich so richtig scharf und bot mich ihm fast an, verzeih mir bitte", gesteht sie mit bebender Stimme. „Es war schon beinah erniedrigend für mich, wie hitzig ich wurde, aber ich konnte nichts dagegen tun, ich wurde immer heißer! Er küsste mich so leidenschaftlich, liebkoste meine Scheide, die immer feuchter wurde....ich schäme mich ja sooo sehr, mein Liebster!" Und dann berichtet sie, während ich immer erregter werde, wie Georg sie auf das Bett zieht, ihr das Nachthemd hochschiebt und ihr sanft den weichen Bauch küsst, die weichen Haare am Schoß streichelt und dann küsst er den weichen Bauch, schiebt die Schenkel weit auseinander dann endlich die Muschi leckt, „da konnte ich schon nicht mehr. Er leckte mich so schön und hat dabei gleichzeitig meine kleinen Warzen gedreht und sanft daran gezogen.........es war wunderschön, ich wurde immer erregter, so wie noch nie...... und ich da flehte ich ihn an, mich zu lieben. Ich schäme mich so mein Schatz". Sie birgt ihren glühenden Kopf an meinen Hals, küsst mich zärtlich. „Ich war doch so erregt und heiß und feucht, bereit für alles! „Er fragte mich und als ich sagte er solle mich doch richtig lieben, mit seinem steifen Glied hat er nur gelacht und geflüstert, dass das doch wohl anders heißt." „Er zwang ...
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