1. Ein Sommerabend 01


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eines Tages vom Seminarleiter angesprochen, ob wir nicht einen der Gastredner für eine Nacht bei uns unterbringen könnten. „Kein Problem!" und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Renata wird informiert, das Gästezimmer fertig gemacht. Die Kinder sind an diesem Tag bei der Hüte-Oma, sie hatten schon lange den Wunsch, mal wieder dort zu schlafen. Am darauffolgenden Freitag ist die erste Vortragsrunde und vormittags wird mir Georg in der Akademie vorgestellt. Ein ausgesprochen sympathischer Mann, so um die fünfzig Jahre schon, die Schläfen sind schon grau, groß und kräftig. Er macht, trotz seiner Jahre, einen sehr durchtrainierten Eindruck, und als ich mit ihm bei den hochsommerlichen Temperaturen in der Akademie 4 Stockwerke hoch gehe, atmet er keineswegs schneller als ich! Und ich bin man gerade 40 Jahre alt. Schweiß hat er auch nicht auf der Stirn. Wir sehen uns tagsüber noch ein paar Mal, wir sind jedoch in verschiedenen Veranstaltungen. Am Ende des Tages setzt er sich mit in meinen Wagen und ich nehme ihn mit nach Hause, sein Gepäck hinten drin, er ist mit dem Flieger gekommen und wird nach dem Seminar auch wieder nach München zurück fliegen. Wie sich herausstellt, ist er auch Segler und so haben wir auch sofort Gesprächsstoff neben der Pädagogik. Renata begrüßt uns freudig und ich registriere anerkennend, dass sie sich für den Besuch etwas schick gemacht hat. Ein leichtes kurzes Sommerkleid, das die Knie kaum bedeckt und man so herrlich ihre braungebrannten Beine sehen ...
    kann, als sie mit schnellen Schritten die Kleinigkeiten, die sie für uns zum Abendbrot bereitet hat, hinaus auf die Terrasse in den Garten bringt. Das Oberteil ihres leichten Kleides ist im Nacken geknotet, betont ihre kleine Büste herrlich. Sie sieht zum Anbeißen süß aus. Sie, die immer so schüchtern ist sieht äußerst niedlich aus. Georg holt sich gleich einen Pluspunkt ab, indem er aus seinem Gepäck eine kleine Flasche Parfüm für „die Dame des Hauses" hervorzaubert. Renata bedankt sich errötend mit einem leichten Kuss auf seine Wange und ich sehe, wie Georg seine Hand leicht auf ihren Unterarm legt und sie etwas fest hält. Wir sind gleich per „Du" und das Gespräch beim Essen plätschert angeregt dahin. Über das Segeln, über München und dem Sport im Allgemeinen wird gesprochen. Der Salat schmeckt herrlich, der laue Abend lädt zum Genießen ein. Renata unterhält sich auch sehr angeregt mit Georg und es ist unschwer zu erkenn, dass er auf sie einen guten Eindruck macht. Er ist aber auch sehr charmant, kann herrliche Witzchen erzählen und immer wieder beugt er sich zu ihr hinüber, legt seinen Arm auf ihre Hand oder ihren Arm. Ich sehe, dass es ihr nicht unangenehm ist und sie seine Aufmerksamkeit genießt, ja ab und zu neigt sie sich zu ihm hinüber, so als wenn sie ihm näher sein möchte. Nach dem Abräumen beschließen wir, gemeinsam noch einmal in unser Lieblingslokal an Bürgerpark zu fahren, dort eine Glas Wein zu trinken und den Feierabend zu genießen. Georg und ich müssen am ...
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