1. Der neue Job


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    verursachte ein Kribbeln in ihr, welches sich vom Bauch bis zwischen die Beine erstreckte. Noch nie hatte sie etwas mit einer anderen Frau gehabt, nicht mal geschmust, selbst der Gedanke daran war ihr noch nie gekommen. Mit 14 hatte sie auf einer Party mal ein anderes Mädchen als "Mutprobe" geküsst. Aber das war schon alles gewesen. Und nun lag sie neben ihrer Chefin, halb nackt, und dachte an nichts anderes, wie es wäre, von dieser berührt und geküsst zu werden. Karla beendete zuerst die Stille. "Ich habe dir noch nichts Privates von mir erzählt. Schon als junges Mädchen fühlte ich mich mehr zu Frauen hingezogen als zu Männern. Leider konnte ich nie meine Neigungen so richtig ausleben, da ich aus einem kleinen Ort komme. Als ich zum Studieren ging und von daheim fort war, konnte ich erstmals meinen Gefühlen so richtig freien Lauf lassen. Damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften, ließ ich mich auf eine Beziehung zu einem Mitstudenten ein, der total verliebt in mich war. Im Laufe der Zeit dachte ich sogar wirklich, dass ich ihn auch lieben würde und heiratete ihn. Aber das Doppelleben zerrte an meinen Nerven, weshalb ich ihm meine Gefühle zu anderen Frauen gestand. Zuerst war er der Meinung, dass ihn das nicht stören würde, aber im Laufe der Zeit zog er sich immer mehr von mir zurück und ließ sich dann auch von mir scheiden. Seit meiner Scheidung lebe ich meine Gefühle und mein lesbisch sein offen aus." Peggy lag neben ihr und wusste nicht was sie sagen oder machen soll. ...
    Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und gehen müssen. Aber sie konnte, nein sie wollte nicht aufstehen. Sie war so fasziniert von dieser Frau und wartete gespannt darauf was nun als Nächstes passiert. "Schon beim Einstellungsgespräch" fuhr Karla fort "war ich von dir fasziniert Peggy. Du hättest die schlechtesten Zeugnisse haben können und ich hätte dich trotzdem eingestellt." "Du hast ein solch süßes Gesicht, eine knackige Figur. Am liebsten wäre ich damals über dich hergefallen" sagte Karla lachend. Während sie dies sagte, suchte ihre Hand unter der Bettdecke nach Peggys Arm. Als sie diesen fand, fing sie an, ihn sanft zu streicheln. Peggy zitterte leicht, als sie diese Berührung bemerkte, ließ sich aber weiter streicheln. "Wenn du nicht möchtest dass ich dich berühre dann sag es mir bitte. Ich will dich zu nichts drängen" fuhr Karla fort und kam mit ihrem Gesicht näher an das von Peggy. "Aber ich würde dich jetzt gerne küssen." Karla beugte sich nun ganz zu Peggy hinüber und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Als diese anfing den Kuss zu erwidern, wurde Karla fordernder und küsste sie mit der Zunge. Peggy konnte es nicht fassen, dass sie so richtig von einer anderen Frau geküsst wurde. Aber dieses Küssen war besser als alle Küsse von ihren den bisherigen Freunden. Es erschien ihr, so als ob dies der beste Kuss ihres Lebens wäre. Sie schloss die Augen und genoss Karlas wilder werdende Küsse. Dann spürte sie, wie Karlas Hand weiter über ihren Arm hinauf zur Schulter und von ...
«1...345...»