1. Der neue Job


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Der neue Job Nervös zupfte Peggy an ihrem Rock. Sie wollte unbedingt ordentlich und adrett aussehen in diesem für sie so wichtigen Gespräch. Seit Monaten schon hatte sie unzählige Bewerbungen als Arzthelferin geschrieben und bislang immer nur Absagen erhalten. Unmittelbar nach ihrer Ausbildung musste ihr damaliger Chef seine Praxis aufgeben, zuwenig Patienten und immer höhere Kosten zwangen ihn dazu. Nach und nach hatte er seine weiteren Angestellten entlassen müssen. Peggy konnte wenigstens noch ihre Ausbildung beenden, doch eine Weiterbeschäftigung fand sie leider nicht. Auch bei der Agentur für Arbeit machte ihr niemand Hoffnung, dass sie weiter als Arzthelferin arbeiten könne. In ihrer ostdeutschen Heimat gab es einfach zu wenig freie Stellen und zu viele Arbeitssuchende. Viele ihrer Freundinnen aus der Zeit ihrer Ausbildung verließen den Osten und suchten im Westen nach Arbeit. Auch Peggy spielte immer öfters mit diesem Gedanken, aber die Beziehung mit ihrem Freund hielt sie ab sich zu bewerben. Ihr Freund hatte ebenfalls keine Arbeit nach seiner Ausbildung gefunden. Deshalb bewarb er sich bei der Bundeswehr als Berufssoldat und wurde direkt genommen. Seine Kaserne war im Süden Deutschlands und er kam immer seltener nach hause. Schließlich teilte er Peggy mit, dass er ein Mädchen kennen gelernt habe und sich in der Nähe seiner Kaserne eine Wohnung nehmen wird. Für Peggy brach eine Welt zusammen, sie kam sich so nutzlos vor. Nach einer von vielen durchweinten Nächte ...
    wachte sie mit roten und leicht geschwollenen Augen auf und nahm sich vor, sich ebenfalls in den westlichen Bundesländern zu bewerben. Ihre Eltern wollten ihr diese Pläne ausreden, sie waren der Meinung dass Peggy mit ihren 19 Jahren einfach zu jung dafür sei. Doch als Peggy zu einem Bewerbungsgespräch nach Freiburg eingeladen wurde, nahm sie all ihren Mut zusammen und fuhr mit dem Zug in die Universitätsstadt im Süden. Die Nacht vor ihrem Bewerbungsgespräch lag sie in ihrem Bett in einem kleinen Hotel. Vor lauter Aufregung konnte sie kaum schlafen. Am nächsten Morgen duschte sie ausgiebig und zog die neuen Sachen an, welche sie sich am Vortag noch gekauft hatte. Nun saß sie also in ihrem schwarzen Rock, welcher knapp über ihrem Knie endete, sowie der weißen Bluse im Arbeitszimmer von Frau Professor Karla K. Vor lauter Aufregung bemerkte Peggy ihre leicht schmerzenden Füße in den neuen schwarzen Pumps kaum. Dann kam Frau Professor in das Zimmer. Peggy brachte vor Aufregung kaum ein Wort heraus. Frau Professor war eine sehr schöne Frau. Peggy schätzte sie auf Anfang fünfzig. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten gesteckt, ihr Gesicht war dezent geschminkt. Sie war sehr gebildet, dazu bewegte sich sehr elegant. Peggy war beeindruckt von der Ausstrahlung der Frau Professor. Sie bemerkte die langen und tiefen Blicke aus den braunen Augen, merkte wie sie von der Professorin gemustert wurde, dachte sich aber nichts besonderes dabei. Als ihr Frau Professor schließlich die Zusage gab, ...
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