1. Star War: Schatten der Macht 02


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    bewegten sich nicht, doch die Stimme schallte durch ihren Kopf, einem donnernden Befehl gleich. Ihr Körper sackte in die Knie, die Beine drückten sich auseinander und ihr Becken reckte ihm ihre Lustspalte entgegen, die sich deutlich unter dem dünnen Stofffragment abzeichnete. Die Hände der Twi´lek hatten derweil das Stofftuch das ihre üppigen festen Brüste umgab gelöst. Die grazilen Finger des blauhäutigen Mädchens legte sich um ihre Brüste und umspielten ihre Nippel. Jil fühlte die Lust in ihren Körper aufsteigen, doch es war nicht die ihre. Sie fühlte die Begierde und ahnte die perversen Gelüste des Fremden der ihren Körper wie ein Puppenspieler missbrauchte. Er schlug sein Gewand zur Seite und die Stimme in ihrem Kopf sagte: „Nimm mein Glied in den Mund und mach es steif." Ihr Kopf beugte sich leicht nach vor und ihre dunkelblauen Lippen stülpten sich über sein gewaltiges Glied. Es schmeckte seltsam Fremd, salziger als das Organ ihres Masters. Sie fühlte wie sie ihn mit dem Mund fickte. Die Stöße ihres Kopfes ließen ihn tief in ihren Rachen vordringen. Der Würgereiz war schier unerträglich, trotzdem bewegte sich ihr Kopf immer schneller, und achtete nicht auf sich Selbst. Eine unbeschreibliche Übelkeit überkam sie. Jil wollte schreien, wollte sich ihm entziehen, doch hatte sie keinen Körper, der die Möglichkeit bot. Die Stöße erreichte ihre Kehle und das Glied des Fremden wurde von dem engen Kanal ihrer Speiseröhre umschlungen, der sich wie eine zweite Haut darüber ...
    legte. Der Würgereflex ihres Hals massierte den Eindringling noch weiter. Jil´Jins Geist schrie hilflos. Er fühlte die verzweifelten Signale ihres Körpers der keine Luft mehr bekam. Dann entlud sich der Mensch in ihr mit lautem Stöhnen. Sie fühlte die Schübe mit denen der warme Samen in ihren Rachen geschleudert wurde. Schluckte Unmengen des männlichen Sekrets. Da ließ die fremde Kraft auf einmal los und Jil konnte ihre Körper von dem Fremden abdrehen. Mit einem lauten Schmatzen schnalzte das gewaltige Glied aus ihrem Rachen und Mund. Befreit kniete sie auf allen vieren und könnte sich einen tiefen Atemzug nur um gleich darauf ihrem Gefühl der Übelkeit nach zu geben. Man hatte ihr heute noch nichts zu essen gegeben, so dass sie nur etwas von ihrer Magenflüssigkeit und Samenfäden aus ihrem Mund hervorbrach und auf den Boden der Kapitänskabine. Der Mensch war aufgestanden und blickte verächtlich auf sie herab. Sein halbsteifes Glied kreuzte ihr Sichtfeld. Plötzlich ergriffen zwei unsichtbare Hände ihre empfindlichen Tentakelenden und zwangen ihren Kopf in den Nacken. „Mach den Mund auf Schutta.", sprach der Mensch zu ihr. Diesmal bewegten sich seine Lippen. Schutta war ein Schimpfwort mit dem man Twi´lek Frauen bezeichnete, die sich für Geld prostituieren. Das traf auf Jil´Jin nicht zu. Man hatte sie als Kind auf ihrer Heimatwelt geraubt und sie versklavt. Da sie für eine Twi´lek außerordentlich hübsch war, hatte man sie in ihrer Kindheit und Jugend meist nur als Statussymbol ...