1. Star War: Schatten der Macht 02


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Zehn Jahre waren seid jenem Tag auf Kornos 3 vergangen. Die Planeten zogen weiter ihre bahnen, Sonnen gingen auf und verschwanden, und auch der Krieg zwischen Jedi und Sith ging weiter. Mit dem Ziel der Republik zu schwächen, nutzten die Agenten der Sith auch Piraten für ihr ihre finsteren Pläne. Quaris Turkat war einer von ihnen. Der groß gewachsene Humanoide hatte braune Haut und ein kantiges Gesicht. Seine Augen waren schneeweiß und leuchteten im Zwielicht der Kommandobrücke seiner Korvette der Virus-Klasse. Das Schiff hatte den viel sagenden Namen Enslaver und war das Flagschiff seiner kleinen Flotte. Die Enslaver verfügte über 6 schwere Geschütze und einen Hanger für bis zu 4 Raumjäger. Seine 35 Mann starke Besatzung bestand aus grimmigen Söldnern die für eine Hand voll Credits ihre eigene Mutter verkaufen würden, wenn sie diese denn kannten. „Admiral Turkat?", sprach ihn der Kommunikationsoffizier der Enslaver mit seiner selbst gewählten Ehrenbezeichnung an. Der Piratenanführer drehte sich um. Statt Haaren besaß er am Hinterkopf gut zwei dutzend Tentakel die über einen Meter lang waren, und für gewöhnlich einfach an seinem breitschultrigen Rücken herunter fielen. „Waaas gibt es?", zischte er. Der Kommunikationsoffizier schluckte und wendete seinen Blick von den schneeweißen Augen ab. Seine Stimme klang ängstlich: „Ihr wolltet doch Informiert werden, wenn der Sith Abgesandte eintrifft." „Jaaa." Turkans Stimme zeigte Verärgerung. Er konnte es nicht leiden, wenn seine ...
    untergebenen nicht zur Sache kamen. „Isssst sein Schiff endlich aus dem Hyperraum gekommen?" „Ja, Admiral. Der Abgesandte ist bereits angedockt und erwartet euch in 15 Minuten in eurer Kabine." „Waaaas?" Die Faust des Piratenadmirals schlug auf die Konsole und Funken sprühten, als ein Display zerbarst. Die Tentakel an seinem Hinterkopf begannen ein Eigenleben wie Schlangen. „Komm her.", hallte eine Stimme in Jil´Jins Kopf. Die junge Twi´lek wollte nicht gehorchen, doch bewegten sich ihre Füße trotzdem. Hilflos sah ihr Geist, was ihr Körper ohne ihr zutun tat. Der Fremde saß im Stuhl ihres Meisters. Es war ein junger schwarzhaariger Mensch in dunklen wallenden Gewändern. Er lächelte als die blauhäutige Twi´lek vor ihm stand. Er streckte seine Hand aus und glitt mit seinen Fingern vorbei an dem hauchdünnen weißegoldenen Tuch, das ihre Scham geneigten Betrachtern nur unzureichend verhüllte. Sein Zeigefinger streifte die blank dar liegende Knospe ihrer Lust, spaltete ihre Schamlippen und spielte die mit der Öffnung ihrer Weiblichkeit. Jil wollte sich dem entziehen, wollte ihre Beine zusammen kneifen, doch ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. So spreizten sich die Schenkel der Twi´lek bereitwillig dem Menschen entgegen. Er stieß den Finger in sie. Spaltete das feuchte Fleisch ihrer warmen Lusthöhle. Ihre Lippen stießen mechanisch ein leichtes Stöhnen aus. Dann verließ der menschliche Finger wieder ihre Pforte. „Auf die Knie mit dir, Hure. Zeig mir deine Brüste." Die Lippen des Jungen ...
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