1. Parallelwelt IV


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Ich wurde durch die Menschenleere Halle geführt und bewunderte die Ölgemälde und Staturen, die wirklich von wahren Künstlern angefertigt wurden. Es waren alles schöne Frauenkörper mit makellosen Gesichtern, die alle nur einen Fehler hatten, jede hatte einen erigierter Penis. Zwischen zwei riesige Staturen, wo die Marmor Schwänze auf einander zeigten und die Handflächen der Figuren sich wie eine Brücke oben berührten, befand sich die Tür zu einem Büro, die meine Herrin ansteuerte. Die Gesichter der Türwächterinnen sahen lächelt aus uns herab und dann traten wir in ein schlichtes,langes Büro ein. Überall standen Regale mit vielen Pappkartons und am Ende ein moderner Schreibtisch, der wie ein Fremdkörper in dem vermüllten Raum wirkte. „Oh, Domina Morgan, ich bin überrascht.“ Morgan, lachte laut, „Ja, ich auch. Ich dachte ich kann mir erst in ein, zwei Jahren einen Sklaven leisten und gestern lief der mir hier zu.“ Ich sah die Transe hinter dem Schreibtisch. Langes, brünette, voluminöses Haar umrahmten das Gesicht einer 60ig Jährigen, die mit schwarzer Lederjacke und engen Minirock jünger aussehen wollte. „Sie wissen das es ihnen, als Mitglied der Schwarzen Garde verboten ist einen Sklaven aus dem Camp mitzunehmen.“ Meine Herrin war eine von diesen gewalttätigen Transen? Mir kamen die Bilder der letzten Nacht in Erinnerung. „Ich habe Freitage und der ist nicht aus dem Camp, sondern Strandgut.“ grinste meine Herrin. „Gut Domina, dann brauche ich die Bestätigung der Gräfin Khloe ...
    und haben sie schon seine Vermessung vorgenommen?“ Ich verstand gar nichts und ich fühlte Unbehagen, bei den geilen Blicken der Alten und wie sie zu sabbern anfing. „Die Papiere liefere ich nach, aber jetzt will ich ihn erst mal registrieren lassen.“ Dazu war die Alte aber nicht bereit. „Tut mir leid Domina, aber ohne die Bestätigung der Gräfin,darf ich das nicht.“ Meine Herrin wurde sauer, „Wie du Schlampe meinst!“ Sie ging an den Tisch und schrieb was auf ein Papier. „Schicke eine von deinen Fotzen zum Camp, das wirst du bereuen!“ Ich sah verwundert meine Herrin an, wie sie die Alte anschnauzte. „Es ist doch eure Vorschrift, ich muss sie ja befolgen.“ „Dein Problem!“ Als sie kurz aus dem Zimmer verschwand und wieder kam, legte ihr Morgan einen Fragebogen, den sie aus einem Karton genommen hatte, auf den Tisch. „Fangen wir mit der Registrierung an, unterschreiben können wir dann später!“ Die Alte war von den scharfen Befehlston eingeschüchtert und setzte sich resignierend hinter den Schreibtisch. „Der Name?“ fragte sie und Morgan tippte mich mich an. „Felix Schwanzlutscher von Morgan.“ antwortete ich so wie sie es hören wollte. „Nein, der Name in deiner alten Welt!“ forderte mich die Alte auf. „Und alles was sie dich jetzt fragt, antworte Wahrheitsgemäß, denn jede Lüge wird hier sehr hart bestraft!“ fügte meine Herrin an. „Felix Sander.“ „Und wann und wo geboren?“ „Am 7.6.1966, in Berlin.“ Es war wieder ihr geiler Blick der mich am Boden traf. „Dann bist du 25. Jahre in deiner ...
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