1. Forderung mit Hindernissen


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Möse an, drang aber immer noch nicht ein, sondern fuhr nur auf und ab. Was hatte dieser Kerl nur vor? Dann entfernte er sein Glied wieder von meiner Möse und, anstatt jetzt endlich einzudringen, setzte er sein Glied an meinem Hintereingang an und drückte kurz hart und heftig. So pfählte er sich mit einem Ruck komplett in meinen Darm. Das tat schon weh, geilte mich aber noch ein wenig zusätzlich auf. Der Gedanke, im Darm hart genommen zu werden war schon sehr verführerisch. Jetzt wusste ich auch, warum er die ganze Zeit auch schon meine Rosette geleckt hatte. Es war herrlich. Er bewegte sich noch überhaupt nicht, um mir die Zeit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Jetzt fing er langsam an, sich zu bewegen. Langsam und gemächlich, er wollte mich wohl nicht zu schnell hart rannehmen. Na ja is wohl auch gut so. "Na los doch, nimm mich, nimm mich jetzt" Das törnte Daniell wohn noch etwas mehr an. Denn er begann lang zu stöhnen, sein Schwanz machte schon wieder einen Luftsprung. Er gab mir einen leichten Klapps auf dem Hintern. Das war ein geiles Gefühl, wie die Pobacke noch ein wenig nachschwang und schliesslich zur Ruhe kam. Jetzt fingerte Daniell an meiner Klitoris um, die Mischung aus der leichten Penetration im After und der Fingerung an meiner Clit, machten mich ganz wild und ich schrie meinen ersten Organsmus laut heraus. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass wir ja nicht alleine in dem Haus waren. Was sich wohl meine Freundin jetzt dachte. "Hier geht es ja schön heiß her!" ...
    Sabine stand in der Tür und hatte uns beobachtet. Jetzt kam sie herein, setzte sich neben uns in den Sessel. "Jetzt zeigt mal, was ihr könnt. Wenn ihr hier schon so rumschreien müsst, nadd möcht ich auch, dass ihr mir etwas bietet." "Du kannst ja mitmachen, wenn du Lust hat!" lies ich, vollkommen entspannt, verlauten. Dann nahm ich ihre Hand, die sie auf der Lehne der Couch liegen hatte und zog sie zu mir her. Ich umarmte sie mit einer Hand und küsste sie. Unsere Zungen boten sich ein heisses Gefecht, was man an den Bewegungen von Daniell merkte. Er bewegte sich mittlerweile unkontrolliert und musste sich zurücknehmen, nicht sofort loszuspritzen. "Denk an meine Bedingung," sagte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton in der Stimme. Jetzt fing Sabine an, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß sie nackt vor mir. Sie beugte sich nach vorne, um mir noch einen Kuss zu geben. Dann beugte sie sich zur Seite und gab mir einen Kuss in den Nacken. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Sie flüsterte mir in mein Ohr: "Los, dem geben wir es jetzt. Wir bieten ihm eine Show, dass ihm hören und sehen vergeht. Der wird abspritzen, und wie er dass wird!" Gesagt getan. Sie legte sich mit ihrem Körper unter den meinen. So dass ich ohne weiteres ihre Brüste lecken konnte. Das tat ich auch. Ihre Brustwarzen waren schon so herrlich Steif und hart. Sie beugte sich nach vorne und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Das war ein seltsames Gefühl, mit einer Frau zu knutschen und dass dann auch ...
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