1. Forderung mit Hindernissen


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Forderung mit Hindernissen Seitdem ich mich vo meinem Mann scheiden hatte lassen, ist auch schon wieder ein halbes Jahr vergangen. Er hatte mich aber schon geraume Zeit vorher so schlecht behandelt, dass ich auszog und mir eine eigene Wohnung zugelegt hatte. Ich konnte und wollte es nicht länger ertragen, wie er mir immer Dinge an den Kopf warf, die ich selbst nie begangen hatte. Er warf mir immer vor, ich wäre fremdgegangen und unsere beiden gemeinsamen Töchter wären nicht von ihm. Aber ich war ihm immer treu. Der einzige, der immer und immer wieder fremdgegangen ist, war ja er. Ich hatte in seinem Terminplaner immer wieder einmal Telefonnummern von Frauen gesehen, hinter deren Nummern er öfters mal Notizen über seinen Sex mit ihnen hinterlies. Beispielweise "war eine geile Schlampe im Bett, hab es ihr so richtig schön von hinten besorgt" oder: "Susanne war anfangs sehr schüchtern, als ich sie dann aber endlich so richtig heiss bekommen hatte, entpuppte sie sich als Sexgöttin". Wie sollte ich damit nur umgehen. Das war der Beweis, dass meine jahrelangen Vermutungen richtig waren. Er betrog mich, und dass auch noch fast jeden Tag... Anfangs schob ich mir die Schuld in die Schuhe, ich suchte nach einem Fehler, den ich begangen hatte, mir fiel aber nichts ein... War ich ihm vielleicht nicht attraktiv genug, oder hatte ich die falschen Vorlieben im Bett. Oder genügte ich ihm einfach nicht? Ich litt unter Depressionen, wollte schon nicht mehr. Aber irgendwann sah ich dann doch ...
    ein, dass es einfach Männer gab, denen reichte der Sex mit einer Frau bei weitem nicht aus, sie brauchten Abwechslung. Das wollte ich aber nicht, ich wollte einen Partner, der mich liebt und der mir treu ist. Wenn ich ihm schon nicht reichte, dann sollte er wenigstens mt mir darüber reden, man konnte ja schliesslich über alles reden. Mich hätte der Gedanke ja auch irgendwie gefallen. Mir wäre zwar ein zweite Mann viel lieber gewesen, als eine weitere Frau für ihn, aber man konnte ja beides an verschiedenen Zeitpunkten mache... Oder wenn er mich dabei nicht dabei haben wollte, dann hätte ich trotzdem lieber Bescheid gewusst. Eine offene Beziehung hätte mir nichts ausgemacht, aber ich verabscheue Lügen über alles... Also konfrontierte ich ihn mit meinen Beobachtungen. "Ich habe dein Notizbuch gesehen, das in dem du Details vom Sex mit anderen Frauen aufgeschrieben hast. Es ist aus, ich möchte die Scheidung, unter diesen Umständen möchte ich nicht weiter mit dir zusammen sein." "Aber Liebling, ich liebe dich doch" Doch ich verschwand, für einige Zeit zog ich zu meiner Freundin. Ich wollte und konnte nicht mit ihm unter einem Dach leben, sein Lügengeflecht war einfach zu groß. Meine Freundin war immer für mich da, als es mir schlecht ging und sie munterte mich jedesmal wieder auf... Aber irgendwie tat mir die Trennung und die bevorstehende Scheidung doch tief in meinem Herzen weh... Nach zwei Wochen hatte ich mich wieder soweit gefangen, mir ging es wieder richtig gut. Ich genoss ...
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