1. Eine unvergessliche Messe


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Verführung,

    entspannen. Meine Hände massierten die festen Waden, kitzelten ein wenig ihre Kniekehlen und streichelten zur Beruhigung ihre Innenschenkel. Meine Zunge schleckte sich nun ihren Schenkeln entlang und meine Hände kraulten zärtlich ihren Bauch. Ihre Liebesgrotte war unten kahl rasiert und oben ließ sie einen süßen, blonden Flaum stehen. Auch das passte zu ihrem Äußeren. Und mir war nun klar, dass sie eine richtige Blondine war. Manu hob ihren Oberkörper und schaute mir erwartungsvoll in die Augen. Ihr glasiger Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Lust und Ekstase, faszinierte mich. "Du leckst mich, ja?" fragte sie mit belegter Stimme. Und anstatt ihr eine Antwort zu geben legte ich meine Lippen auf ihr Kätzchen. Meine Lippen massierten das weiche Fleisch und vorsichtig lugte meine Zunge aus meinem Mund und schleckte ihre Honiglippen entlang. Immer weiter traute sie sich heraus. Und umso weiter sie sich in ihr Fleisch bohrte desto unruhiger wurde Manu' s Becken. Allein ihre unsichere Frage, ob ich sie lecken würde zeigte mir, wie selten oder ob überhaupt sie dort verwöhnt wurde. Sie war so ausgehungert. So dürstend nach Zärtlichkeiten, so lechzend nach Lustschauer dieser Art. Für mich gab es nun kein halten mehr. Es war mein Startzeichen, dieser zarten Frau einen unvergesslichen Höhepunkt zu schenken. Und Manuela fühlte es. Sie schrie und trommelte aufs Bett, biss sich in den Arm vor Lust und stöhnte und hechelte. Meine Hände hielten ihr Becken fest wie ein Schraubstock. Meine ...
    Hände verirrten sich immer wieder zu ihren empfindlichen Brüsten. Kneteten diese kurz durch um kurze Zeit später wieder in ihr nasses, warmes Loch zu verschwinden. Meine Zunge pflügte durch ihren Schlund und fand auch schnell den frech hervorstehenden Kitzler. Kaum hatte ich ihn mit der Zunge angetippt überkam es hie ein erstes Mal. Noch kein richtiger Orgasmus, aber so was wie ein heißer Vorbote. Ihre Laute wurden nochmals getoppt und ich hatte just in diesem Moment selber Probleme nicht vorzeitig abzuspritzen. Nach der zaghaften Erkundung ihrer Klitoris folgte ein hartes drauf rum knabbern, im Wechselspiel mit feuchten Schleckspiele. Und als ich dachte, wilder und animalischer kann es nicht mehr werden, steckte ich zwei Finger in ihre Grotte und begann sie alsgleich heftig, schnell und hart zu ficken. Das ging keine 10 Sekunden gut, dann erlebte ich den wohl geilsten Orgasmus einer Frau unter mir. Manu versteifte sich kurz, beugte sich zu mir hoch, schaute mich mit unsagbar großen Augen an, wollte was sagen oder was von sich geben. Aber es kam nur Luft, bis sie mit einem erlösenden Urschrei wieder auf die Matratze fiel und ihr Becken ruckartig in die Hohe schnellte. Ich versuchte nur sie einigermaßen zu halten und beobachtete dieses einmalige Schauspiel. Ihr Becken stieß wie wild in die Luft, immer schneller. Meine Finger riss sie mir weg, sie konnte keine weitere Berührung ertragen. Vorsichtig streichelte ich ihre Schenkel entlang. Legte meine Hand auf den zuckenden Bauch ...