1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    roten Wangen und ich konnte nur ein „Ja…sorry!“ hinzufügen, doch Jochen musste lachen und tat es mit „Hauptsache ihr hattet Spaß!“ einfach ab. So klang der Abend in Ruhe aus und irgendwann machten wir uns dann alle auf den Heimweg. Uns gegenseitig verabschiedend verließen wir das Haus und gingen dann die dunkle Straße hinunter, Sarah und ich mittlerweile alleine. Sie presste sich beim Gehen ganz dicht an mich und drückte mein Hand so fest, dass ich sie irgendwann stehen blieb und sie verwundert anschaute. Kaum hatte ich meinen Kopf zu ihr gedreht steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich wild. Auf der nächtlichen, verlassenen Straße standen wir so und küssten uns, bis sie von mir abließ und ganz nah an mein Ohr herankam und hauchte „Bitte!“. Erst jetzt begriff ich! Sie hatte unser Spiel die ganze Zeit mitgespielt! Nicht nur sie war meine Meisterin gewesen, auch ich war ihr Meister! Ich hatte mich derart auf meine eigene Lust gestürzt, hatte sogar zweimal eine andere Frau gevögelt, dass ich nicht bemerkt hatte, wie sie die gleichen Qualen litt wie ich! Sie Spielte unser Spiel noch immer, hatte sich bis jetzt, den ganzen Abend nicht gestattet zu kommen! „Oh mein Gott, Schatz!“ stieß ich hervor und schob sie kurzerhand gegen die nächste Wand. Ich blickte die Straße herab, doch niemand war zu sehen. Die Stelle an der wir nun Standen, dicht an der gemauerten Wand, war in Dunkelheit gehüllt, keine der schwachen Straßenlaternen reichte bis hierher. Mit der Absicht, ...
    sie endlich von ihrem Leiden zu erlösen, drückte ich sie an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Dann zog ich ihr das süße Top über die Brüste, bemerkte dass sie den BH gar nicht wieder angezogen hatte und begann sofort ihre Nippel zu lecken, die dermaßen hart waren, dass ich mich wunderte, warum sie mir nicht durch ihr Top aufgefallen waren. Wie egoistisch ich war! Mit beiden Händen drückte ich ihre Brüste, knetete sie, streichelte, umspielte und verwöhnte sie, mit dem Mund dabei an ihren Nippeln saugend. Ihr Stöhnen hallte dabei durch die nächtliche Straße. Dann schob sie fordernd ihr Becken vor, drückte es an mich und ich folgte ihrer stummen Aufforderung, nahm eine Hand herunter und schob ihren Rock nach oben, ergriff den Bund des Tangas und zog ihn ihr aus. Er flog irgendwo in der Dunkelheit davon. Schnell öffnete ich meine Hose, gerade so weit, dass mein Glied herauskam und begann es hart zu reiben. Du musst jetzt nochmal stehen, kleiner Freund, zeig was du kannst! dachte ich und rieb ihn mir mit aller macht steif. Kaum stand er, zog ich aus meiner Hosentasche ein Kondom, riss die Verpackung auf, streifte es über und schob mich Sarah entgegen. Aus ihrem Schritt liefen wahre Ströme, so nass hatte ich sie noch nie gesehen! Ohne zu zögern nahm ich ihr rechtes Bein, zog es nach oben und stieß mein Penis in sie. Wahre Bäche von Nässe umschlossen mich und ich glitt sanft aber bestimmt bis zum Anschlag in sie. Ohne Hemmungen stöhnte sie laut auf. Kurz verharrte ich, dann ...