1. Unterdrückte lust


    Datum: 04.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    nicht, es war mir gerade auch völlig egal, ich war jetzt ein willenloser Sklave der Lust. Wir betraten den großen Raum mit dem großzügigen Doppelbett, hinter uns schlüpfte Sarah noch hinein und schloss dann die Tür, die anderen aussperrend. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie flehentlich an, sie nickte nur in Richtung Bett, auf dem Jenny nun ausgebreitet und einladend lag und sagte: „Nimm sie! Aber wehe du kommst!“. Langsam ging ich zum Bett und kroch über die weichen Federn zu Jenny hinüber, die mich sofort in den Arm nahm und an sich presste. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Fick mich!“ Schon diese Aussage ließ mein bestes Stück zucken. Ich richtete mich auf und betrachtete das herrliche Wesen unter mir, wie sie die Beine spreizte und ihre rot schimmernde, von Feuchtigkeit überlaufende Scheide präsentierte und mich einlud in sie vorzudringen. Nur noch wie aus weiter Ferne nahm ich Sarahs Anwesenheit im Raum wahr, als ich meine Eichel in Jennys Nässe eintauchen ließ. Langsam und vorsichtig schob ich mein Glied in sie, die Wärme und Wonne die mich augenblicklich umschlossen ließen mich erschaudern. Es gab nichts mehr, die Welt um mich herum verblasste und reduzierte sich auf meine Lust für dieses Wesen. Es gab keine Party mehr, keine anderen Gäste, kein Spiel, nicht einmal mehr Sarah, nur noch Jenny, ihre Wonne, unsere Lust und die eine Regel: nicht kommen! Wenige Male stieß ich tief in Jenny hinein, bevor ich zitternd aus ihr herauszog um mich selbst am Orgasmus zu ...
    hindern. Ich war Sklave geworden, der sich nun selbst peinigte, war meiner Meisterin verfallen, machte ihre Regel zum unumstößlichen Gesetzt. Wieder stieß ich tief in Jennys Grotte vor, schob mich gänzlich in ihre heiße Spalte, nur um wieder herauszuziehen und erneut zu verharren. Qualen und Lust vermischten sich zu einem Ganzen, Untrennbaren und wieder drang ich in sie ein, zog aus ihr heraus und drang wieder ein. Immer weiter wiederholte ich diesen Rhythmus und mit jedem Stoß den ich tat stöhnte auch Jenny, als ergötze sie sich an meiner Pein. Eine Unendlichkeit arbeitete ich so in meinem eigenen Takt. Stieß und verharrte. Bis ich aus dem mich umgebenden geistigen Nebel die vertraute Stimme Sarahs vernahm, die doch ganz nah an meinem Ohr war. Fast konnte ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen spüren, als sie mir den erlösenden Befehl zuhauchte: „Komm!“ Ein letztes mal stieß ich mein Glied fest und tief in Jenny hinein, zog dann wieder aus ihr heraus, noch ganz im Takt gefangen und schrie meine Lust frei heraus, als ich endlich den lang ersehnten Orgasmus bekam. Welle um Welle durchfuhr meinen Körper in heftigem Zucken, als ich endlich im höchsten meiner Höhepunkte meinen Samen verschoss. So heftig wie noch nie spritzte es aus mir heraus. Der erste Schub meines heißen Spermas schoss über Jenny hinweg und landete irgendwo jenseits des Bettes, den zweiten bekam sie direkt ins Gesicht. Doch immer mehr Samen drang aus mir hervor, Schub um Schub pumpte ich den weißen Saft auf Jennys ...
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