1. Die Amhalterin I


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    dem Bett haben wir meine Eltern das erste mal ficken gesehen. Das ist nämlich unsere Hütte.” ich wollte schon fagen, wer denn das “wir” ist, aber sie fuhr schon fort. “Aber sie haben nicht miteinander gefickt.”sagte sie, und ich hörte vor Schreck auf sie zu streicheln. “Naja, unsere Eltern sind Swinger und da war noch ein anderes Pärchen. Und die haben es zu viert hier getrieben.” Sie sah meine fragenden Augen. “Naja, meine Schwester und ich. Zu erst haben wir nur zugesehen, aber dann haben wir auch langsam mitgemacht. Zuerst nur ein bischen streicheln, dann abwixen. Du weisst schon.” Ich nickte zwar, aber so viel wusste ich ja nun doch noch nicht. Da sie schwieg, war es nun an mir weiter zu bohren. “Und wer waren die anderen Swinger?” “Naja, abwechslende Pärchen, aber bald kannten wir uns alle. Und wir fingen an, mehr mitzuspielen. nach dem wixen bis zum abspritzen kam dann, dass uns die Männer und Frauen leckten. Wir leckten und bliesen dann zurück. So lernte ich auch die Möse meiner Mutter kennen.” Sie machte wieder ein Pause. “Geil, echt geil. Erzähl mal weiter!” ermunterte ich sie. “Naja, und dann bei einem 69 mit einer anderen Frau hörte ich meine Mutter sagen ‘Ich denke, sie ist jetzt soweit’, und so ...
    kam es, dass ich mit Daddys Schwanz entjungfert wurde.” “Und Deine Schwester?” “Ja, sie auch, am selben Tag, auch durch Daddy.” Sie atmete tief ein und aus und sah mir in die Augen. “Schlimm?” fragte sie. “Nein, gar nicht!” beeilte ich mich zu sagen. “Halt nur ungewöhnt zuhören.” “Ja und dann fingen auch andere Männer an, uns zu ficken.&#034 “Vor den Augen eurer Eltern?” “Na klar, wie haben keine Geheimnisse vor einander. Und dann wurden wir auch auf eigene Faust aktiv.” “Und deshalb stehst Du an der Strasse und fährst per Anhalter?” “Geeeenau.” sie lachte und gab mir einen Klaps auf meinen Bauch. “Und jetzt gehen wir duschen, Du geiler Fickbock.” Sie stand auf, immer noch mit wackeligen Beinen von den zwei Orgasmen, die ich ihr gemacht hatte und nahm meine Hand. Die Dusche war hinter der Küchenzeile und war sehr geräumig, mit einer grossen Glasfront zum hochumzäunten Garten hin. Das warme Wasser war eine Wohltat und wir liessen uns Zeit uns gegenseitig ein- und abzuseifen. Immer wieder durch Küsse unterbrochen, sprachen wir über dies und das, Sex und belangloses. Lisa erfuhr von mir, dass ich geschieden war, und mit meiner Tochter zusammenlebte. Und das ich trozdem nicht viel über Nicoles Sexleben wusste.
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