1. Die Amhalterin I


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    XY Letzte Woche saß ich im Auto auf der B68. Kurz hinter Halle hielt sie den Daumen hoch. Ich hatte noch Zeit zu meinem Termin, und so hielt ich an. Im Rück- und dann im Seitenspiegel sah ich, wie sie flott auf mich zugerannt kam. Etwas außer Atem öffnete sie die Seitentür und war flugs eingestiegen. “Danke daß Sie angehalten haben.” Ihr breites Lächeln war betörend. Genauso wie ihre Figur. Teure Markensniekers, die schlanken Beine in hautengen hellblauen Jeans, bei denen die Knie-risse natürlich nicht fehlen durften, und ein schlabriges Olaf T-Shirt, an der Seite verknotet. “Wie war das noch?” überlegte ich. “Links verknotet heißt ‘ich bin zu haben’, und rechts ‘keine Lust heute’, oder war es umgekehrt?” Sie hatte weiss-grau gebleichte kurze Haare mit einer grünen Strähne an der linken Schläfe. “Wo wollen Sie denn hin?” fragte ich. Vielleicht war sie ja Abiturientin und auf dem Weg in die Schule. Älter als 20 durfte sie eigentlich nicht sein. “Eigentlich nach Versmold.” “Okay, das liegt auf meinem Weg, alles gebongt.” Ich versuchte so gut es ging, in einem jugendlichen Ton zu antworten. Sie sah lächelnd nach vorne aus dem Fenster auf die Fahrbahn, während ich meinen M3 lossprinten liess. Immer wieder musste ich sie ansehen. So eine süße Maus. Nach einer Weile fragte ich “Was heißt denn ‘eigentlich nach Versmold’? Und uneigentlich?” Sie taxierte mich und es mußte ihr nicht verborgen geblieben sein, daß ich sie ebenso taxiert hatte. “Naja, wenn Sie mir mein Taschengeld ...
    ein bischen aufbessern wollen, fahre ich auch gerne zu Ihnen nach Hause.” Ihr schelmisches Lächeln zeigte, daß sie es ernst meinte. Mein Hals war auf einmal ziemlich trocken und ich musste erst einmal räuspern. “Zu mir nach Hause geht nicht, …. aber an was hattest Du denn gedacht?” Ganz bewusst wechselte ich auf das Du, damit sie merkte, daß ich auch nicht abgeneigt war. “Naja”, sie fuhr mit der rechten Hand durch ihre Haare. “Ein bischen fummeln für 10, blasen für 20 und vollen Service für 50.” “Wie alt biste denn?” Meine Gedanken rasten. Sie war ungefähr so alt wie meine Tochter, aber vom Typ her ganz anders. So frisch, so sexy, so viel Spaß am Leben, wie es schien. Warum hatte sie mir das aber angeboten? Mochte sie ältere Männer, war es mein Schlitten, oder was? “Ausweis habe ich keinen dabei, aber ich bin 19. Ungelogen.” “Okay, gebongt. Die ersten zwei Optionen gehen ja im Auto, aber wenn ich schon 50 springen lasse, sollten wir irgendwo hinfahren.” Sie lächelte breit, als ob sie gewusst hätte, daß ich sie ganz wollte. “Okay, ich kenn’ da ‘ne Hütte.” Noch immer konfus, weil es so schnell ging, rief ich Klaus an “Du, mir ist was dazwischen gekommen. ich komme erst nachmittags.” Dann legte ich flugs auf. Sie musste ganz hart das Lachen unterdrücken. Ich sah sie strafend-fragend an. “Na, DIR ist nix dazwischen gekommen. MIR ist was dazwischen gekommen.” und sie brach in lautes Lachen aus. Als sie sich wieder eingekriegt hatte, prustete sie. “Mir ist was zwischen die Beine ...
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